Die Ausstellung "Russland. Realismus. 21. Jahrhundert" im Russischen Museum zeigt die Arbeit junger Künstler Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Die Ausstellung, die am 11. November im Russischen Museum eröffnet wurde, hieß „Russland. Realismus. XXI Jahrhundert ". Es repräsentiert die Arbeit zeitgenössischer russischer Künstler, die in verschiedenen Bereichen einer realistischen Tradition arbeiten. In den letzten Jahrzehnten sind junge Künstler eng in den Rahmen des akademischen Realismus gerückt.

Jetzt benutzen sie solche Richtungen wie Hyperrealismus, Fotorealismus in ihren Arbeiten. Einige zeitgenössische Künstler kehren in ihrer Arbeit zum sowjetischen Stil zurück. Eine solche Vielfalt an Bildtrends lässt darauf schließen, dass der Realismus von heute auch eine relevante Kunst ist.

Ein Merkmal des Realismus als künstlerische Richtung ist die Meinungsvielfalt von Künstlern und Kunsthistorikern über diese Art der bildenden Kunst. Einige von ihnen glauben, dass etwas Bildliches auf der Leinwand vorhanden sein muss, während andere versuchen, Objekte mit fotografischer Genauigkeit zu vermitteln. Eine Minderheit der Künstler ist der Meinung, dass Realismus jedem Werk zugeschrieben werden kann, das den Zeitgeist trägt.

Durch die Organisation einer Ausstellung, in der XXI Realisten vertreten sind, ermöglicht das Russische Museum den Besuchern, Stereotypen zu entfliehen, die die Meinungen einiger Kritiker über zeitgenössische Künstler widerspiegeln. Ihre Bewertungen sagen oft, dass viele Künstler in Maltechniken schlecht sind.

Laut Jewgeni Petrow, einem der führenden Mitarbeiter des Russischen Museums, gibt es eine ausreichende Anzahl von Künstlern, deren Werk sich durch einen hervorragenden Besitz und die Verwendung einer Malschule in ihren Werken auszeichnet. Sie haben jedoch eine andere Art des Denkens, eine andere Maltechnik. Aus diesem Grund unterscheiden sich die Werke junger Künstler erheblich von den im 19. Jahrhundert entstandenen Werken des Realismus.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru