"Familienporträt" - Künstler des 18.-XX. Jahrhunderts bei einer Ausstellung im Russischen Museum Automatische übersetzen

ST. PETERSBURG. Ab dem 13. August warten die Besucher des Russischen Museums auf die Ausstellung „Porträt einer Familie“ im Benoit-Gebäude. Die Ausstellung, bestehend aus Werken verschiedener Künstler des 18. bis 20. Jahrhunderts, wird durch Fotografien unserer Zeitgenossen ergänzt.

Diese Ausstellung kann als die Geschichte des Porträtgenres in Russland bezeichnet werden, die von Künstlern und Fotografen gezeigt wird. Die Schöpfer der Ausstellung waren Gemälde von Meistern der Sowjetzeit, die Ihnen zeigen, wie sich die Tradition der Darstellung von Familienporträts im Laufe der Jahre verändert hat.

In einem separaten Bereich werden Familienporträts der Sowjetzeit gezeigt, in denen Werke berühmter Meister gezeigt werden - Andronov, Bogorodsky, Mylnikov, Zhilinsky und andere Künstler. Einen besonderen Platz in der Ausstellung nehmen Gemälde ein, in denen die Autoren der Bilder selbst im Familienkreis abgebildet sind.

Gewöhnliche Familienporträts hatten eine einfache Handlung - auf der Leinwand waren Bilder von Familienmitgliedern. Dank der Schöpfer dieser Bilder können Sie jedoch sehen, wie die auf den Porträts abgebildeten Menschen traditionell lebten, wie sie lebten und wie sie die Feiertage feierten.

Insgesamt waren auf der Ausstellung mehr als zweihundert Gemälde ausgestellt, die meisten davon in der für russische Künstler traditionellen Richtung - Realismus. Hier sehen Sie andere Bereiche der Porträtmalerei vom Klassizismus bis zum Impressionismus. Kunsthistoriker schreiben einen Teil der präsentierten Arbeiten dem Akademismus zu und verbinden die Distanz zum Leben mit höchster Meisterleistung.

Ein separater Teil der Ausstellung waren Familienfotos von Petersburger Bewohnern aus ihren Familienarchiven. Darauf aufbauend wurde eine Medieninstallation erstellt.

Die Ausstellung steht den Besuchern zwei Monate lang bis zum 13. Oktober zur Verfügung.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru