"Echoes: Mirages ... Reality" - persönliche Ausstellung des Perm-Künstlers Valentin Zhdanov im Museum von Nizhny Tagil Automatische übersetzen

UNTERER TAGIL. Das Museum der Schönen Künste lädt Kunstliebhaber zu einer persönlichen Ausstellung des permischen Malers Valentin Zhdanov ein. In Nischni Tagil arbeiten heute Kollegen des Künstlers, die interessiert sein werden, das Werk des Künstlers zu sehen, das aus seiner Studienzeit bekannt ist.

Valentin Vasilievich erhielt seine Berufsausbildung am Nizhny Tagil Pedagogical Institute, wo er 1971 die Fakultät für Kunst und Grafik abschloss. Valentin Zhdanov begann seine Arbeiten seit 1972 auf Ausstellungen zu zeigen, und ein Jahrzehnt später wurde der Maler in die Union der russischen Künstler aufgenommen.

Der Künstler beschränkt seine Arbeit nicht auf den Rahmen mehrerer Genres. In seinen Gemälden sieht man Landschaften und Porträts, thematische Kompositionen, die auf Mythen und Legenden basieren. Valentin Zhdanov führt monumentale und dekorative Werke auf - Gemälde und Glasmalereien. Verwendet die Graffititechnik in dekorativen Arbeiten. Valentin Vasilyevich arbeitet auch in Aquarell.

Der Maler brachte Werke, die vor dem Jahr 2000 entstanden waren, nach Nischni Tagil. Sie stellten Zykluswerke mit den Titeln „Mythen“, „Vögel“, „Berge“ und „Trugbilder“ dar. Die Ausstellung, die vom Autor den Namen „Echoes: Mirages… Reality“ erhielt, umfasst auch Landschaften und thematische Kompositionen.

Die ungewöhnliche Welt in den Werken des Künstlers verbindet oft Realität mit Fantasie. Sogar die Natur, die auf den Leinwänden des Malers zum Leben erweckt wird, kann sowohl ein reales menschliches Umfeld als auch ein Zeichen der historischen Ära werden. Valentin Zhdanov hat auch Lieblingsorte, die ihn dazu inspirieren, Landschaften zu schaffen - den Ural und die Kama-Region. Die Natur dieser Region ist oft auf malerischen Leinwänden zu sehen, die aus der Natur stammen.

Die Ausstellung der Kreativität von Valentin Zhdanov, die am 18. November eröffnet wurde, kann bis zum 20. Dezember besichtigt werden.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru