Museum des Ostens feiert das 30-jährige Bestehen seiner Filiale in Maikop mit der Ausstellung "Künstler des Nordkaukasus" Automatische übersetzen

MOSKAU. Im Museum des Ostens wird zu Ehren des 30-jährigen Bestehens der nordkaukasischen Filiale seit dem 10. Juli die Ausstellung "Künstler des Nordkaukasus" eröffnet. Besucher des Museums werden eine Ausstellung sehen, die aus Gemälden und grafischen Werken zeitgenössischer Künstler aus dieser Region besteht.

Die Organisatoren der Ausstellung erstellten eine Ausstellung mit etwa achtzig Werken, die die Traditionen und Merkmale der nationalen Kunst widerspiegeln, die für die Völker des Nordkaukasus charakteristisch sind, in dem die Bevölkerung multinational zusammengesetzt ist. In der Ausstellung können Sie die Werke von Künstlern aus der Republik Kabardino-Balkarien, Adygea, Karachay-Cherkessia kennenlernen.

In den Werken jedes Künstlers sind die von den Autoren respektierten nationalen Wurzeln zu spüren. Ihre Arbeit beschränkt sich jedoch nicht auf die kulturellen Grenzen ihrer Region. Viele Künstler sind außerhalb ihrer eigenen Republiken bekannt. Ihre Arbeit wird nicht nur ein Schmuckstück der russischen Museen. Die von Muhadin Kishev geschaffenen Werke wurden von der spanischen Königsfamilie für ihre Sammlung erworben.

Die Eröffnungszeremonie wurde von Alexander Sedov, Generaldirektor des Museums, besucht. In seiner Rede sagte er, dass die Filiale des Orientalischen Museums in Maikop geschaffen wurde, damit Künstler aus den südlichen Regionen ihre eigene Ausstellungsfläche haben. Die eröffnete Ausstellung ist nicht zu groß, enthält jedoch Arbeiten, die das kreative Potenzial zeitgenössischer Künstler widerspiegeln, die den südlichen Rand unseres Landes repräsentieren. Fatima Suleymanova, Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung des Museums, nannte in ihrer Rede Ossetien als eine Republik, in der die besten Maler leben.

Die aus Maikop angereiste Ausstellung "Künstler des Nordkaukasus" ist bis zum 28. Juli geöffnet.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru