Persönliche Ausstellung "Landschaft des Altai Yuri Kapustin" zum Jubiläum des Künstlers im Museum des Altai Territory Automatische übersetzen

BARNAUL. Das Kunstmuseum des Altai-Territoriums zeigt dank eines speziellen Projekts, das von seinen Mitarbeitern entwickelt wurde, ständig die Arbeit berühmter Meister, die ihre Karriere im Altai-Territorium begonnen haben. Der Name des Projekts stimmt vollständig mit seinem Inhalt überein. Es bietet die Möglichkeit, berühmte Künstler im Altai zu treffen.

Im Rahmen des Projekts wurde am 5. Juni eine neue Ausstellung dieses Ausstellungszyklus eröffnet - „Landschaft des Altai Juri Kapustin“. Die Eröffnung der Einzelausstellung des in Altai geborenen Künstlers fällt zeitlich mit seinem achtzigsten Geburtstag zusammen. Yuri Nikolaevich präsentiert seine Arbeiten zum vierten Mal in den Hallen des Museums. Die vorherige Ausstellung fand 2010 statt.

Nach jeder Ausstellung werden einige Werke des Künstlers im Museumsvermögen aufbewahrt. Heute befinden sich in der Sammlung des Kunstmuseums 77 Werke von Juri Kapustin. Davon überreichten 20 Werke Juri Nikolajewitsch dem Museum als Geschenk. Der Hauptteil der Eröffnungsausstellung sind Gemälde, die die Schönheit der Landschaften des Altai widerspiegeln.

Mit der Malerei begann seine Karriere. Nach seinem Abschluss an der Kunstschule in Irkutsk arbeitete Juri Kapustin ab 1963 in Barnaul. Er war Lehrer im Kunstatelier, ein Künstler im Jugendtheater, malte Landschaften. Dann interessierte er sich für Keramik und begann gleichzeitig, die Geschichte des Altai zu studieren. Diese Hobbys haben die Arbeitsthemen des Künstlers maßgeblich beeinflusst.

Seit 1972 lebt Juri Kapustin in Moskau. Als professioneller Keramikkünstler entstehen originelle Keramikkompositionen. Seine Arbeit wurde mit renommierten Fachpreisen ausgezeichnet, und die Verwaltung des Altai-Territoriums verlieh Juri Nikolaewitsch die Ehrenmedaille "Für Verdienste um die Gesellschaft".

Die Ausstellung "Landschaft des Altai Yuri Kapustin" erwartet die Gäste bis zum 5. Juli.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru