Das Ethnographische Museum Simferopol hat eine Ausstellung mit Werken des Künstlers Sigmund Strecker eröffnet Automatische übersetzen

SIMFEROPOL. Der Ausstellungsraum des Krim-Ethnografischen Museums beherbergte eine Wanderausstellung mit Werken des deutschen Künstlers Sigmund Strecker. Der Veranstalter dieser Ausstellung war das Museum für sie. Sigmund Strecker, in der Stadt Heidelberg (Deutschland). Seit fast einem Vierteljahrhundert ist diese Stadt eine Partnerstadt von Simferopol und unterhält ständig freundschaftliche Beziehungen zur Krimhauptstadt.

An der Ausstellung nahmen aktiv teil: das Heidelberger Zentrum in Simferopol, die Organisation "Freundeskreis Heidelberg - Simferopol" (Sitz in Heidelberg). Bei der Eröffnungsfeier der Ausstellung des deutschen Künstlers am 27. Mai waren Vertreter dieser Organisationen anwesend.

Magdalene Melter, Koordinatorin der Beziehungen zwischen Partnerstädten, sagte, dass Bewohner vieler deutscher Städte diese Ausstellung bereits gesehen haben. In Erwartung des Jubiläums der Städtepartnerschaft im nächsten Jahr sind nun die Werke von Sigmund Strecker in Simferopol eingetroffen, um die Bewohner der Stadt mit den Werken des Künstlers auf der Krim in den Jahren 1941 bis 1943 bekannt zu machen.

Zur Eröffnung der Ausstellung traf auch der Direktor des Museums ein. Strecker, Bernhart Strecker, Sohn des Künstlers. Er dankte allen Anwesenden und sprach über die Aktivitäten des Museums und die Arbeit seines Vaters. Der Künstler war 26 Jahre alt, als er, damals noch Student an der Düsseldorfer Akademie der Künste, zum Militär eingezogen wurde.

Er diente als Kartograph im Hauptquartier der Ostfront auf der Krim. In seiner Freizeit hat sich Sigmund nicht von Farben und Pinseln getrennt - er hat Landschaften und Porträts gemalt. Die Ausstellung umfasst 40 Landschaften und 20 Porträts des Künstlers auf der Krim.

Am 5. Juni können Sie die Werke eines deutschen Künstlers kennenlernen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru