In Nischni Nowgorod die erste Ausstellung der Hauptstadtkünstlerin Natella Toidze Automatische übersetzen

NIZHNY NOVGOROD. Zum ersten Mal konnten die Bewohner von Nischni Nowgorod das Gemälde von Natella Toidze sehen. Die persönliche Ausstellung des Künstlers ist seit dem 31. Januar im Kunstmuseum geöffnet. Heute hat die Arbeit von Natella Georgievna eine bedeutende Anzahl von Bewunderern. Ihre Ausstellungen sind ein Erfolg, mit jeder neuen Ausstellung, die der Öffentlichkeit gezeigt wird, wächst die Zahl der Fans.

Kürzlich fanden retrospektive Ausstellungen von Natella Toidze in Wologda, St. Petersburg und Saransk statt. Jetzt wird ihre Arbeit von Nischni Nowgorods Kennern der bildenden Kunst gezeigt. Etwa 70 Werke von Natella Toidze sind in der Ausstellung enthalten, die im Staatlichen Ölmuseum untergebracht ist. Einige der Werke wurden vom Künstler aus einer persönlichen Sammlung zur Verfügung gestellt, der Rest gehört privaten Sammlern und der Sammlung der Russischen Akademie der Künste.

Die Ausstellung zeigt urheberrechtlich geschützte Versionen von zwei Gemälden, die von der Tretjakow-Galerie erworben wurden. In der Ausstellung sind die frühen Arbeiten von Natella Georgievna zu sehen, die die Künstlerin in den siebziger Jahren verfasst hat, sowie die jüngsten Arbeiten, die sie vor wenigen Monaten gemacht hat.

Der Künstler wählte für die Ausstellung Werke verschiedener Genres aus - von Landschaften über allegorische Gemälde bis hin zu Wildtieren. In jüngster Zeit verwendet Natella Georgievna häufig großformatige Leinwände, in denen das Bild der Natur das Hauptthema ist.

Nach Aussage von Irina Mironova, Kuratorin der Ausstellung, malt Natella Toidze Bilder, in denen sich die Traditionen zweier Kunstschulen, der russischen und der georgischen, in der Handschrift ihrer Autorin widerspiegeln. Natella Georgievna ist gebürtige Moskauerin und Vertreterin der dritten Generation der berühmten Kreativdynastie. Begründerin ist ihr Großvater, die Malerin Mose Toidze.

Nach dem 23. Februar wird die Ausstellung nach Kostroma verlegt.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru