Zwei Jubiläen feiert mit einer persönlichen Ausstellung im Stavropol Museum of Fine Arts, Künstler Ivan Kovalev Automatische übersetzen

STAVROPOL. Die Präsentation einer persönlichen Ausstellung von Ivan Grigorievich Kovalev, die gleichzeitig zwei Jubiläen gewidmet war, fand im Regionalen Museum der Schönen Künste statt, das der Künstler in diesem Jahr zum 80. Mal zeigt. Der zweite Jahrestag war der 60. Jahrestag seiner kreativen Tätigkeit. An der Eröffnung der Ausstellung nahmen nicht nur Freunde, Kollegen und Studenten von Iwan Grigorjewitsch teil, die in Stawropol lebten. Eine große Delegation kam aus der Republik Kalmückien.

Mit dieser Region verband sich Ivan Kovalev nicht nur mit einer Biografie - die Kindheit und Jugend des künftigen in Kalmückien verstorbenen angesehenen Künstlers der Republik, sondern seine schöpferische Ausbildung begann. Nach dem Abschluss des Leningrader Instituts. Repina Ivan Kovalev kehrte in seine Heimat zurück, wo er als Kunstredakteur im Kalmückischen Verlag arbeitete.

Seine talentierten Illustrationen wurden zur Dekoration vieler Bücher, die im Verlag veröffentlicht wurden. Darunter waren die Ausgaben von Klassikern und Zeitgenossen, technische und wissenschaftliche Literatur. Bei der Jubiläumsausstellung wird eine Reihe von Illustrationen von Ivan Grigoryevich zu "Eugene Onegin" präsentiert.

In seinem Gruß an den Helden des Tages erinnerte Nikolai Sandzhiev, der das Kulturministerium von Kalmückien vertrat, die Anwesenden daran, dass Ivan Kovalev der Gründer und erste Direktor der staatlichen Kunstgalerie der Republik ist. Seine Forschungen auf dem Gebiet der Erforschung der schönen Künste der Republik sind von außerordentlicher Bedeutung. Das Ergebnis sind Veröffentlichungen über Künstler verschiedener Jahrgänge.

Ein wichtiger Teil von Ivan Kovalevs Arbeit waren buddhistische Thangkas. Diese religiösen Bilder wurden zuerst vom Künstler untersucht, und dann begann er, sie selbst zu schaffen. Sie sind auch in der Jubiläumsausstellung zu sehen, die bis zum 15. März geöffnet ist.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru