Wolga-Landschaften von Alexander Pavlenko in der Ausstellung "Silent My Homeland" Automatische übersetzen

Uljanowsk. Die Ausstellung „Silent My Homeland“ mit Landschaften des Künstlers Alexander Pavlenko wurde in den letzten Tagen des Jahres 2014 eröffnet. Ihre Ausstellung im Buchpalast ist bis Ende Januar für Besucher zugänglich. Der in Uljanowsk geborene Künstler kehrte nach dem Militär zurück und studierte an der Rostower Kunsthochschule.

Das Uljanowsker Dramatheater wurde zum ersten Arbeitsplatz von Alexander Pawlenko. Er arbeitete im Theater als Künstler-Dekorateur, nahm an Ausstellungen teil und erhielt in zwei Performances die Erfahrung eines Produktionsdesigners. Im Jahr 1985 wurde Pavlenko Einwohner der kleinen Stadt Sengiley an der Wolga in der Nähe des Stausees Kuibyshev.

Die erstaunlich malerische Umgebung von Sengiley, zahlreiche blühende Gärten, die Häuser auf den Straßen der Stadt schmückten, wurden zu einer Quelle der Inspiration für den Künstler. Alexander Pavlenko widmete sich seit dem Umzug der Gestaltung von Landschaften. Der Künstler wollte die Schönheit und Originalität seiner Heimat mit dem Publikum teilen.

Pavlenko hat keine Lieblingszeit des Jahres. Frühlingslandschaften blühen in ihren Landschaften, ebenso wie der Herbst, mit Bäumen, die mit goldenem Laub bedeckt sind. Viele wunderschöne Landschaften wurden vom Künstler im Winter geschaffen. Nur der Winter kann die Welt in ein Märchen verwandeln, graue Bäume mit schneeweißer Decke bedecken, Blätter fallen lassen und graue Straßen unter dem Schnee verstecken.

Jede Jahreszeit in den Gemälden von Alexander Pavlenko hat ihren eigenen Charme, seine Landschaften sind voller Frieden und Harmonie. An der Leinwand, die der Künstler „Herbstmorgen“ nennt, kann man nicht vorbeigehen. Sengiley “, der die Minuten vom Beginn eines neuen Tages aufzeichnet. Ein Teil der Bäume, bedeckt mit vergilbten Blättern, blickt kaum durch den Morgennebel, der keine Zeit hatte, sich aufzulösen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru