Rektor des Instituts. Surikova präsentierte seine Bilder in Nischni Nowgorod Automatische übersetzen

NIZHNY NOVGOROD. Am 27. Juni präsentierte der Ausstellungskomplex von Nischni Nowgorod der Öffentlichkeit eine Ausstellung der Werke des Volkskünstlers der Russischen Föderation Anatoly Lyubavin. Die Ausstellung umfasst mehr als hundert Gemälde und Grafiken, von denen einige vom Autor zu einer Reihe zusammengefasst wurden, die sich bestimmten Themen widmet.

Nach Ansicht von Kunsthistorikern, die sich mit Lyubavins Werk befassen, dauert die Arbeit des Autors an jeder Gemäldeserie mehrere Jahre. Gleichzeitig versucht der Künstler, das Wesentliche des Themas, dem er sich widmet, in seinen Arbeiten maximal zu reflektieren. Das Hauptziel seiner Arbeit Lyubavin betrachtet seine emotionale Wirkung auf den Betrachter.

Die Verwendung von Originalfunden in seinen Gemälden zur Verkörperung der Bilder, die auf den Leinwänden des Malers erscheinen, ermöglicht es Ihnen, spezielle Techniken der plastischen Konstruktion des Raumes anzuwenden. Eine solche Herangehensweise an seine Arbeit ermöglicht es Anatoly Lyubavin, überraschend lebendige, ausdrucksstarke Gemälde zu schaffen, die das Publikum mit ihrem musikalischen Klang in Erstaunen versetzen.

In den vom Maler geschaffenen Leinwänden werden Farbkontraste gesättigter Farben erfolgreich mit einem eleganten linearen Muster kombiniert, das dazu dient, Objekte im Bild zu kombinieren. Manchmal verwendet Anatoly Lyubavin in seiner Arbeit eine interessante Technik, die als "Prinzip der kubischen Zerkleinerung von Volumina" bezeichnet wird.

In diesem Fall "zerlegt" der Künstler das Thema in eine große Anzahl von Teilen, und diese Stücke werden dann zu einem neuen Bild. Gleichzeitig flackert die malerische Textur und zieht den Betrachter auf die Leinwand, die ungewöhnliche Eigenschaften aufweist. Auf diese Weise entstanden unter den Gemälden der Ausstellung „Frühstück auf dem Rasen“, „Nachtphloxen“ und „Abendstunde“.

Bis zum 4. August können die Zuschauer die Werke von A. Lyubavin sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru