In Tscheljabinsk wurde eine Ausstellung aus der Sammlung des Erarta-Museums eröffnet Automatische übersetzen

Tscheljabinsk. Die Ausstellung "Zeitgenössische russische Malerei", die dank eines Projekts des weltberühmten Erarta-Museums durch russische Städte reist, wartet ab dem 29. April im Museum of Fine Arts auf Besucher. In den letzten zwei Jahren wurde diese Ausstellung bereits von Kunstkennern in Nowosibirsk und Irkutsk, Surgut und Krasnojarsk gezeigt.

Für die Ausstellung im Ural und in Sibirien im Jahr 2014 bereiteten Mitarbeiter des St. Petersburg Museum Erarta eine aktualisierte Version vor. In diesem Jahr konnten die Ufa-Bewohner die Ausstellung kennenlernen. Jetzt sind die Exponate aus der Sammlung des Erarta-Museums für die Bewohner von Tscheljabinsk zu sehen.

Nichtregierungsprojekt "Erarta" ist das größte in Russland. In Osteuropa gibt es kein solches globales Projekt. Erarta führt die Öffentlichkeit in die zeitgenössische Kunst ein. Das Erarta-Projekt umfasst ein Museum und Galerien in verschiedenen Ländern sowie eine gleichnamige Stiftung.

Obwohl das Erarta Museum der Entwicklung der internationalen Beziehungen große Bedeutung beimisst, besteht das Hauptziel des Projekts darin, Ausstellungen seiner Sammlung zu sammeln, zu organisieren und die russische zeitgenössische Kunst auf internationaler Ebene zu fördern. Insgesamt umfasst die Erarta-Sammlung mehr als zweitausend Werke von Künstlern verschiedener Genres und Techniken. In der Sammlung "Erarta" koexistieren Malerei und Grafik mit Skulpturen, Videoarbeiten und digitaler Kunst.

Die in Tscheljabinsk eingetroffene Ausstellung zeigt mehr als sechzig Werke, von denen einige in der Dauerausstellung des Museums zu sehen waren. Der größte Teil des Gemäldes gehört dem Pinsel der Künstler von St. Petersburg. Neben der klassischen Malerei umfasst die Ausstellung auch Arbeiten von Vertretern des Untergrundes.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru