Ausstellung von Andrei Romasyukov und Halim Amirov "Equilibrium Formula"
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Vom 21. März bis 12. April 2014 gibt es in der Galerie Mokhovaya-18 eine Ausstellung von Andrei Romasyukov und Halim Amirov „Equilibrium Formula“.
Öffnungszeiten: von 11.30 bis 19.30 Uhr, Ruhetag ist Sonntag.
Kontakte: st. Mochowaja, d. 18, www.gm18.ru , https://vk.com/club11749877 tel. (812) 275-33-83
Balance ist der Zustand, den alle Menschen in ihrem Leben erreichen wollen. Wissenschaftler, Schöpfer und Träumer wollten seit vielen Jahrhunderten leidenschaftlich eine Formel ableiten, mit der man die Flugbahn ihres Weges berechnen kann, um ein Gleichgewicht zu finden.
Die malerische Welt von Andrei Romasyukov ist eine Mischung aus Bildern, Geschichten und Mythen. In der Mischung von Handlungen und Objekten aus verschiedenen Epochen finden wir eine Antwort aus der Geschichte, verfolgen den Weg der Menschheit und verändern in unseren Gedanken die Konzepte des Sinns des Lebens und des Gleichgewichts. Eine ungewöhnliche und zugleich klassische Kombination der Holzoberfläche des Brettes, deren Textur mit Lack unmerklich betont wird, und Gold- oder Silbertotals spielen auf die Sinneswahrnehmung des Betrachters ein und bilden einen Kontrast zu einer feinen Ölzeichnung und ein Gefühl der Fabelhaftigkeit der Charaktere hinterlassen, die aus den Tiefen des Unterbewusstseins kamen.
Auf der anderen Seite zeigt sich das Gleichgewicht in Form einer sich verändernden Weltanschauung: Die Spontanität und Offenheit der Kinder gegenüber dem Neuen wird durch emotionale Ausbrüche der Vision des Erwachsenenlebens ersetzt. Khalim Amirovs Gemälde ist eine Kombination aus starken, hellen Malstrichen und gleichzeitig subtilen und zarten Skizzen von Kinder- und Frauengesichtern.
Durch das Aufwachsen, die Kreativität, das Verstehen der Symbole und Zeichen des Universums lernt ein Mensch die Grenzen von Gut und Böse, lernt die Welt um sich herum zu verstehen, zu erschaffen oder zu schaffen, seine eigene persönliche Gleichgewichtsformel zu finden - eine Formel, die der Mensch kennt Autoren versuchten, in ihrer Arbeit abzuleiten
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