Ausstellung von Winterlandschaften im regionalen Kunstmuseum von Tula Automatische übersetzen

TULA. Im regionalen Kunstmuseum wurde in den letzten Tagen vor Silvester die Ausstellung "Russischer Winter" eröffnet. Die Natur hat die Bewohner der Stadt noch nicht mit echtem Winterwetter verwöhnt. Es ist jedoch durchaus möglich, vertraute Landschaften mit funkelndem Schnee zu sehen, so dass sie wie ein Märchen aussehen.

Zu diesem Zweck sollten Sie die eröffnete Ausstellung besuchen, deren Ausstellung aus Gemälden und Skulpturen russischer Künstler besteht, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gearbeitet haben. Alle Werke, die das Museumspersonal für die Ausstellung ausgewählt hat, widmen sich der Schönheit der Winternatur. Ein Teil der Ausstellung dient der Demonstration der Werke von Tula-Künstlern. Hier können Sie Bilder von den Ecken seiner Heimatstadt sehen, die den Bewohnern von Tula gut bekannt sind. Sie sind alle in den Wintermonaten geschrieben. Die meisten Gemälde, bei denen die Straßen und Dächer der Häuser mit einer Schneedecke bedeckt sind, die in der hellen Sonne funkelt und der Himmel hoch und überraschend blau ist, sehen festlich aus. Auf der Leinwand des Tula-Künstlers VP Golubov erscheint die majestätische Mariä-Entschlafens-Kathedrale. Dieses Bild heißt "Mendeleev Street in Tula".

Eines der Gemälde von V. Ye. Burba erhielt einen Kurznamen - „Winter“, und das daneben platzierte Gemälde heißt „Winterhof“. Nur ein Künstler mit wirklichem Talent kann erstaunliche Farben flauschiger Schneeverwehungen, die im Licht der Wintersonne schimmern, in Gemälden wiedergeben und Bäume schaffen, deren schneebedeckte Zweige an weiße Spitzen erinnern, die von unbekannten Meistern gewebt wurden.

Nach dem Besuch der Ausstellung können Sie eine Winterreise in andere russische Städte unternehmen. Die Leinwände zeigen die Landschaften des antiken Susdals und Rostows des Großen, schneebedeckte Ecken des Winterwaldes.

Auf den Gemälden der Künstler ist bis zum 23. Februar eine erstaunlich schöne Jahreszeit zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru