Im Puschkin-Museum zu ihnen. Puschkin setzt das Projekt "Ausstellung eines Gemäldes" fort Automatische übersetzen

MOSKAU. Das Puschkin-Museum. Puschkin setzt das wegweisende Projekt für das Museum "Die Ausstellung eines Gemäldes" fort. Ab dem 25. März können die Museumsbesucher die Leinwand des Hofkünstlers Agnolo Bronzino sehen. Dieses Gemälde, das den berühmten Seefahrer und Kommandeur Andrea Doria zeigt, der auf dem Bild von Neptun dargestellt ist, wurde vom Sammler Paolo Giovio in Auftrag gegeben, der sich zum Ziel gesetzt hatte, Porträts von Militärführern zu sammeln, die seine Zeitgenossen und auch alte Helden in seiner Residenz waren.

Bevor er den ihm zugewiesenen Platz in der Museumshalle einnahm, befand sich eine Woche lang ein Porträt des berühmten Admirals, der im 16. Jahrhundert lebte, in der italienischen Botschaft in einem alten Herrenhaus. Seit einer Woche warten Kunstliebhaber auf ein Treffen mit einem Meisterwerk eines talentierten Porträtmalers aus Florenz, dessen Werke in Russland nicht sehr bekannt sind.

In einem Interview mit Reportern erzählte Victoria Markova, die die Ausstellung kuratiert, einige Fakten aus der Biographie der Künstlerin Bronzino, die nicht nur als Malerin bekannt ist. Er schrieb talentierte Gedichte, interessierte sich für Geschichte und studierte das Werk von Michelangelo, der sein Vorbild war. Seine Leidenschaft für die Arbeit des berühmten Meisters macht sich im Porträt von Andrea Doria bemerkbar.

Der Held wird nackt dargestellt, wie es die klassischen Traditionen verlangten, weil der Admiral in Form des Gottes der Meere und Ozeane dargestellt wird. Der untere Teil seines Körpers ist in ein Segel gehüllt, er steht mit einem Dreizack am Mast und seine Haltung ähnelt der des berühmten David, dessen Kopie sich im italienischen Innenhof des Puschkin-Museums befindet.

Es ist interessant, dass Bronzino in diesem Gemälde den Charakter des Admirals in der Schönheit und Kraft seiner Figur zum Ausdruck brachte, wenn der Künstler in den meisten Werken durch eine äußerst genaue Darstellung von Kleidungsdetails gekennzeichnet ist.

Das Meisterwerk ist am 22. April für die Öffentlichkeit zugänglich.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru