"Window to Europe" in Jekaterinburg eröffnet Automatische übersetzen
Vom 1. März bis 19. Mai können die Einwohner Jekaterinburgs in eine bedeutende historische Periode Russlands eintauchen - die Regierungszeit von Peter 1. Das "Fenster nach Europa" wurde im Kunstmuseum der Stadt eröffnet - eine Ausstellung, die der Kunst Belgiens, Hollands und Flanderns des 17. bis 19. Jahrhunderts gewidmet ist.
Der Name für die Ausstellung wurde ganz bewusst gewählt. Darüber hinaus haben die Museumsmitarbeiter einen solchen gemeinsamen Stempel besonders hervorgehoben. In der Tat ist diese Zeit für die Russen mit den Reformaktivitäten von Peter, der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu diesen Ländern und dem massiven Eindringen der westlichen Kultur in die slawischen Länder verbunden.
Die Ausstellung besteht aus 70 großartigen Werken, die aus den Fonds von 5 großen russischen Kunstmuseen - Jekaterinburg, Omsk, Nischni Tagil, Perm und Tjumen - zusammengetragen wurden. Es umfasste Grafik- und Malarbeiten, Aquarelle und Objekte der dekorativen Kunst.
So können die Besucher das gesamte Spektrum des künstlerischen Schaffens dieser Zeit kennenlernen und den Zeitgeist voll ausleben. Die Ausstellung vermittelt die Atmosphäre jener Jahrhunderte, konzentriert sich auf die auffälligsten Akzente und vermittelt das Gefühl, nicht nur ein Beobachter zu sein, sondern ein Mensch, der in jenen Tagen gelebt hat.
Es ist einen Besuch wert, sowohl für alle Fans der bildenden Kunst als auch für diejenigen, die sich für Geschichte begeistern! Schließlich haben die Bewohner der Stadt nicht jeden Tag die Möglichkeit, die malerischen Seiten der Geschichte von so vielen Meisterwerken der westlichen Kunst gleichzeitig zu sehen!
Eva Istr © Gallerix.ru
- Bilder von Igor Cherry nach Illustrationen für das russische Relikt "Das Zarenbuch"
- Das unruhige Truffaldino im Swerdlowsker Dramatheater ist heute umgezogen
- Im Swerdlowsker Drama sahen die Zuschauer "The Storm" - eine Version des britischen Regisseurs
- Ein einzigartiges Geschenk für die Theaterbesucher zum Siegestag des Swerdlowsker Dramatheaters
- "Die Grenze der Kreativität" B. Kustodiev zum Jubiläum des Künstlers im Museum von Jekaterinburg
- „Regenherrschaft“ von Ann M. Martin
Adblock bitte ausschalten!
Sie können nicht kommentieren Warum?