Altarskulptur und Kunstgewebe von Belarus XVII - XIX Jahrhunderte. Automatische übersetzen

Am 14. Dezember wurde im Minsker Kunstmuseum eine Ausstellung über die belarussische Altarskulptur und Kunststoffe eröffnet. Die Ausstellung, deren Frist auf den 21. Januar nächsten Jahres festgelegt ist, bestand aus Werken, die im Fonds des Nationalen Kunstmuseums von Belarus aufbewahrt wurden.

Die Ausstellung umfasste etwa 30 Altarskulpturen, die im Barock geschaffen wurden. Religiöse Holzbilder waren in dieser Zeit sehr beliebt. Da Holz erschwinglich und sehr praktisch für die Materialbearbeitung ist. Darüber hinaus hat es warme Energie, die früher in orthodoxen Kirchen so geschätzt wurde, bringt es näher an die Natur, macht hohe Wahrheiten verständlicher und zugänglicher.

Holzskulpturen wurden lange Zeit in den Sammlungen aufbewahrt, auch während der Sowjetunion gelang es dem Museum, mehr als 500 einzigartige Werke zu retten. Einige wurden zur Hälfte zerstört, so dass die Restauratoren hart arbeiten mussten, um ihr ursprüngliches Aussehen wiederherzustellen.

Die meisten der im Museum präsentierten Gegenstände sind zunächst der Öffentlichkeit zugänglich, nachdem sie aus den Kirchen entfernt wurden und versucht wurden, zerstört zu werden. Einige von ihnen haben jedoch bereits Museen in Moskau und Minsk besucht.

Holzskulpturen wurden von Meistern ihres Handwerks ausgeführt - professionellen Holzschnitzern. Die Liebenden hatten jedoch auch die Möglichkeit, die Bilder ihrer geliebten Heiligen in einem Baum zu verkörpern. In diesem Fall zeichnet sich ihre Arbeit durch Naivität, Freundlichkeit und extreme Aufrichtigkeit aus, was den Mangel an Ausbildung vollständig kompensiert.

Die Ausstellung ist mit Kultstoffen verwässert, die als Kleidung für die Liturgie dienen. So haben die Besucher die Möglichkeit, wunderschöne Beispiele künstlerischen Webens zu sehen.

Eve Istr