Fotoausstellung "Teilnahme. Diego und Frida" im Kiewer Zentrum für moderne Kunst "Mystetskyi Arsenal" Automatische übersetzen

Am 9. August sah das Kiewer Publikum zum ersten Mal eine einzigartige Auswahl dokumentarischer Fotografien aus dem Leben zweier bedeutender Künstler der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - Frida Kahlo und Diego Rivera. Kunst in all ihren Formen, leidenschaftliche Liebe, gemeinsame politische Ansichten sowie die Verehrung eines einzigen Gottes - Malerei - machten dieses Sternepaar zu einem besonderen Symbol dieser Zeit. Sie erregten im Volk einen Durst nach Kreativität, so stark wie der Wunsch nach Freiheit. Was verdiente Weltruhm und ewige Wertschätzung ihrer Landsleute.

Es scheint, als gäbe es nur 35 Fotos… Aber was für eine Geschichte steckt hinter jedem Bild, wie viele emotionale Impulse und tragische Lebensereignisse! Sie scheinen das Schicksal ganz Mexikos zu erfassen, durchlaufen zu dieser Zeit eine Revolution und lernen, nach den neuen Regeln zu leben. Das Tandem von Frida und Diego ist nicht nur eine Vereinigung von zwei kreativen Menschen, es ist eine Vereinigung von Seelen, die vor Schmerz für ihr Volk platzen. In den Köpfen der Mexikaner handelt es sich daher um Symbolfiguren, die es nicht zuließen, dass die Verdienste ihrer eigenen Kultur verletzt werden. Das Neue, das das Alte nicht zerstört, sondern zu einer Quelle der Inspiration für ein Volk wird, das von den Trends anderer erdrosselt wird. Nationale Identität in Aktion ist die Essenz des kreativen Weges dieser großen Künstler.

Eve Istr