Die Entwicklung der Porträtmalerei in der Renaissance Automatische übersetzen

Während der Renaissance entwickelt sich das Porträt so schnell, dass es verschiedene Arten von Porträts gibt. Die Hauptform bleibt natürlich ein Porträt, auf dem eine Person auf der Brust abgebildet ist, aber hüftlang, dann generiert, und bald beginnen Bilder von Menschen in voller Länge geschrieben zu werden.

Aristokratische und einfach reiche Ehepaare schmückten ihre Häuser und Schlösser mit ihren Porträts, die auf separaten Leinwänden gemalt waren, aber durch einen gemeinsamen Hintergrund und eine gemeinsame Farbe vereint waren. Ein anschauliches Beispiel dafür ist das Werk des Malers Piero del Francesca, in dem die Ehegatten Battista Sforza und Federico da Montefeltro, die Herzogin und der Herzog von Urbinsk, dargestellt sind.

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Sehr beliebt sind Gruppenporträts, auf denen mehrere Personen gleichzeitig abgebildet sind (z. B. „Drei Kinder Karls I.“ von Van Eyck). Die Art der Darstellung von Bildporträts der Renaissance kann zeremoniell oder intim sein. Kunden von Zeremonienporträts waren Personen, die ganz oben auf der Hierarchieleiter standen: regierende Personen, ihre Verwandten und engen Mitarbeiter, Geistliche höherer Ränge usw.

Männer und Frauen posieren für ein zeremonielles Porträt und ziehen ihre luxuriösesten und feierlichsten Kleider an. Als Hintergrund zeichnete der Künstler normalerweise üppige Vorhänge, majestätische Landschaften oder antike architektonische Formen. P. Rubens galt als großer Meister des zeremoniellen Porträts - seine berühmtesten Zeitgenossen träumten davon, ein Porträt des Werkes dieses berühmten Malers zu bekommen.

Einen wichtigen Platz in der europäischen Malerei des 17. Jahrhunderts nimmt ein Kammerporträt ein, das oft als intim bezeichnet wird. Der Zweck dieses Bildes ist es, dem Betrachter den Geisteszustand der abgebildeten Person zu zeigen, jene Emotionen und Gefühle, die ihn zum Zeitpunkt des Posierens besaßen. Der berühmteste Meister der intimen Porträtmalerei ist der große Holländer Rembrandt.