Vom Futurismus zum Surrealismus Automatische übersetzen

Der Futurismus gilt auch als die Richtung des Jugendstils, zu dessen Zentrum Italien wurde. Italienische futuristische Künstler hatten ihr eigenes Programm, das in Manifesten und Parolen zum Ausdruck kam. Ihre ideologische Inspiration war der Schriftsteller Filippo Marinetti. Die Futuristen wollten sich durchsetzen, indem sie die Zentren der alten Kultur zerstörten: Theater, Museen.

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Ihre Arbeiten sind voller Hyperdynamik. Um die Bewegung, den Lauf der Zeit und das sich beschleunigende Lebenstempo am besten auszudrücken, griffen sie auf Methoden zurück, wie zum Beispiel die Anzahl der Beine einer laufenden Person in einem Bild zu erhöhen.

Im XX Jahrhundert. es entsteht auch der Kurs der Primitivisten oder Naivisten. Künstler dieser Richtung zeichnen sich durch bewusste Vereinfachung künstlerischer Bilder und Ausdrucksmittel, Orientierung an den Formen der primitiven Kunst aus. Es ist kein Zufall, dass die primitive Kunst, die traditionelle Kunst der Völker Afrikas, Ozeaniens und Amerikas sowie die Werke von Kindern und autodidaktischen Künstlern für sie zum Vorbild werden.

Das Interesse an der Stilisierung von Volkskunst und traditioneller Kunst wurde in der Arbeit von P. Gauguin gelegt. Der romantische Kult "naiver" Kreativität, der nicht durch die Zivilisation verdorben wurde, verbreitete sich in vielen Ländern. In Frankreich folgten A. Rousseau und in den USA AM Moses.

Nach dem Ersten Weltkrieg entsteht eine neue künstlerische Richtung - der Surrealismus. Ihre Vertreter proklamierten die Quelle der Kreativität als die Sphäre des Unterbewusstseins: Instinkte, Träume, Halluzinationen. Künstler und Dichter sahen im Surrealismus eine Möglichkeit, das Unterbewusste und Übernatürliche zu erkennen.

Dieser Trend beginnt 1924, als das "Manifest des Surrealismus" des französischen Dichters Andre Breton erschien. Er definierte die neue künstlerische Richtung als "das Diktat der Gedanken der Vernunft, jenseits aller ästhetischen und moralischen Überlegungen". Meister wie M. Ernst, J. Miro, S. Dalí, R. Magritte, I. Tangi und andere arbeiteten auf surrealistische Weise. Ein charakteristisches Merkmal dieser Künstler ist die unlogische Kombination von Objekten und Phänomenen.