Konzeptualismus und Postmodernismus Automatische übersetzen

Nach dem Zweiten Weltkrieg tauchen Pop Art und Konzeptualismus auf. Pop Art, Kunst im öffentlichen Raum, die Abkehr von den üblichen Methoden der Malerei und Skulptur, kultiviert eine paradoxe Kombination von Haushaltsgegenständen, imitiert Maltechniken und kompositorische Werbetechniken und ähnelt manchmal der Präsentation von Produktmodellen usw. (Werke von V. Hamelton) F. Bacon, M. Duchamp).

Im Gegensatz zur Pop-Art behauptete der Konzeptualismus, eine Kunstphilosophie zu schaffen. Die Einstellung dieser Richtung wurde folgendermaßen formuliert: „Die Welt ist voller Objekte, die mehr oder weniger interessant sind. Und ich möchte ihnen keine neuen hinzufügen. Ich weise nur auf bestehende Dinge hin. „Die Rolle des Künstlers wird daher häufig minimiert. Eine konzeptuelle Kunst kann zum Beispiel ein Objekt werden, das in einer ungewöhnlichen Umgebung oder in einer ungewöhnlichen Kombination mit anderen Objekten präsentiert wird (Installationen von D. Duren, Kompositionen von D. Koons usw.). Der Konzeptualismus hat die Grenze zwischen Kunst und Wirklichkeit fast aufgehoben.

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als die Logik der zivilisatorischen Entwicklung zur Entstehung eines Phänomens wie der postindustriellen Staaten führte, entstand in ihnen eine neue künstlerische Richtung, die als Postmodernismus oder Postmodernismus bezeichnet wurde. Ein charakteristisches Merkmal der Postmoderne in der Architektur und der bildenden Kunst ist die Kombination von Stilen und künstlerischen Techniken, die im Rahmen eines einzigen Werks aus Arsenalen verschiedener Epochen und Regionen entlehnt wurden.

Sowohl auf den Gemälden als auch auf dem Foto sehen die Porträts von Frauen, die vor dem Posen gearbeitet haben, sehr beeindruckend aus Keratin Haarglättung .

Künstler (C. Schiller, D. Kif usw.) greifen auf die allegorische Sprache der Klassiker und des Barocks zurück, die Symbolik der alten Kulturen. In der Architektur greifen sie die Stile der Vergangenheit auf und stellen sie auf ungewöhnliche Weise einander gegenüber. Manchmal entsteht eine ungewöhnliche ästhetische Umgebung, in der die Komponenten Grotesk und Ironie sind. Die Weltanschauung der Postmoderne konzentriert sich auf die Bildung eines solchen Lebensraums, in dem die Freiheit zum Hauptwert wird, die Verweigerung aller Arten von Normen und Traditionen.

Postmodernisten bemühen sich, sich von jeder Macht in der Kultur und vor allem von der Macht der Traditionen zu befreien, die als Macht der Zeit und der Objektivität angesehen wird. Sie proklamierten das "natürliche Recht der Gegenwart vor der Vergangenheit". Dies führte zum Teil nicht nur zum intellektuellen Pluralismus, sondern auch zur „Permissivität“ in der Kunst.