Summer Alexey Kondratievich Savrasov (1830-1897)
Alexey Kondratievich Savrasov – Summer
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Maler: Alexey Kondratievich Savrasov
Sawrasow war ein gefeierter russischer Landschaftsmaler. Alle seine Werke atmen echte, saubere, frische Luft. Es ist dieses Gefühl von Leichtigkeit und Transparenz, das man beim Betrachten seines Gemäldes "Sommer" empfindet. Der Herbst gilt als die Lieblingsjahreszeit eines jeden Malers - die Zeit, in der die Blätter gelb werden und die Sonne nicht mehr so warm ist. Doch Sawrasow wählt den Sommer und widmet seine ganze jugendliche Seele dem Malen der Landschaft.
Beschreibung des Gemäldes "Sommer" von Alexey Savrasov
Sawrasow war ein gefeierter russischer Landschaftsmaler. Alle seine Werke atmen echte, saubere, frische Luft. Es ist dieses Gefühl von Leichtigkeit und Transparenz, das man beim Betrachten seines Gemäldes "Sommer" empfindet.
Der Herbst gilt als die Lieblingsjahreszeit eines jeden Malers - die Zeit, in der die Blätter gelb werden und die Sonne nicht mehr so warm ist. Doch Sawrasow wählt den Sommer und widmet seine ganze jugendliche Seele dem Malen der Landschaft. Die Natur ist sehr luftig. Den größten Teil der Arbeit nimmt das Bild des Sommerhimmels ein. Hier kann man die Hitze und die sengende Sonne nicht sehen. Die gewählten Farben sind sehr sanft, gedämpft und pastellfarben. Er kann die Sonne am zartblauen Himmel nicht sehen, sie ist schon aufgegangen, aber er kann sie nicht sehen - er sieht nur die lockigen, schneeweißen Wolken. Es gibt keinen einzigen Vogel, der diese himmlische Reinheit stört.
Die Horizontlinie ist sehr niedrig gezeichnet. Dort kann man in der Ferne einen kleinen Teich sehen. Es scheint die Seele des Himmels widerzuspiegeln, so leicht und hell, dass es sich buchstäblich im morgendlichen Dunst auflöst. Das ferne Ufer ist kaum sichtbar, seine Existenz ist nur angedeutet.
Gleich nach dem Teich beginnt ein kleiner Waldgürtel. Grüne Bäume überragen den Teich und schützen einen Teil des Gewässers vor uns. Gleich hinter dem üppigen Grün beginnt ein weites Feld mit goldenem Weizen. Das Bild der Weizenähren scheint immer eine Liebeserklärung an das eigene Land zu sein. Der Maler zeichnet jeden Grashalm, jede Ähre, die die Menschen in der Zukunft ernährt. Das goldene Feld ist eine Hymne zu Ehren des fruchtbaren Bodens seines Heimatlandes.
Ein kleiner Weg führt durch das Feld. Sie ist zu eng, als dass ein Pferdewagen hindurchfahren könnte. Aber die Jungen und Mädchen aus der Umgebung können an einem heißen Sommertag zum Teich laufen und sich dort erfrischen. Aber es ist kein einziger Mensch auf dem Bild zu sehen - der Fokus liegt auf der Natur.
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Das Bild hat etwas davon: landschaft, baum, jahrgang, feld, boden, bauernhof, ackerland, straße, natur, landwirtschaft, licht, gras, himmel, heuhaufen, draußen, hügel, tragen, fallen.
Vielleicht ist ein Gemälde eines Feldes mit ein paar Menschen in der Ferne.