Moonlit Night on the Dnieper. Arhip Kuindzhi (Kuindschi) (1842-1910)
Arhip Kuindzhi – Moonlit Night on the Dnieper.
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Maler: Arhip Kuindzhi (Kuindschi)
Das Gemälde wurde von A.I. Kuindzhi gemalt und als einziges Bild auf einer Ausstellung im Jahr 1880 ausgestellt. Es war das einzige Gemälde der Ausstellung und war eine Sensation. Der Künstler selbst sagte, es sei das Hauptwerk seines Lebens. Quindzhi konzentrierte sein ganzes Talent darauf, die Illusion von echtem Licht zu vermitteln, und suchte nach einer Komposition, die ein Gefühl von Raum und Licht vermitteln sollte.
Beschreibung des Gemäldes von Arkhip Kuindzhi "Eine mondbeschienene Nacht am Dnjepr".
Das Gemälde wurde von A.I. Kuindzhi gemalt und als einziges Bild auf einer Ausstellung im Jahr 1880 ausgestellt. Es war das einzige Gemälde der Ausstellung und war eine Sensation. Der Künstler selbst sagte, es sei das Hauptwerk seines Lebens.
Quindzhi konzentrierte sein ganzes Talent darauf, die Illusion von echtem Licht zu vermitteln, und suchte nach einer Komposition, die ein Gefühl von Raum und Licht vermitteln sollte. "Eine mondhelle Nacht am Dnjepr" war das überzeugendste Werk, das die Wirkung des Lichts so realistisch wiedergab. Das Mondlicht und das Leuchten des Mondes selbst wurden so originalgetreu wiedergegeben, dass die Zuschauer verblüfft waren, als sie es sahen.
Harmonie und Gelassenheit, Einfachheit der Bilder im Bild. Der Künstler wählte den oberen Punkt von oben für sein Werk. Von hier aus hat er die Möglichkeit, mehr Himmel auf die Leinwand zu zaubern. Hier leuchtet der Mond. Es wirft ein kaltes Licht auf die Wolken. Unten sieht man das Mondlicht auf dem Wasser des Dnjepr schwanken. Man kann den langsamen Lauf des Flusses, seine Kurven und den Verlauf des Ufers erkennen.
Kuindzhi wurde als Künstler des Lichts bezeichnet. Diesen Titel verdiente er sich durch seine Vorliebe für die genaue Darstellung von Sonnenuntergängen, Mittagsschatten und Mondnächten.
Die Wasseroberfläche des Dnjepr, das samtige Nachtblau, wird vom Mondlicht beleuchtet. Dank dieser Beleuchtung werden die ukrainischen Hütten weiß. Trotz der Dunkelheit sind auf dem Gemälde zahlreiche Gegenstände zu sehen. Diese Hütten und Bäume, die mit Laub bedeckt sind, und die krummen Stämme des Tartar. All das wird von der Dunkelheit der Nacht verdeckt, aber man kann es in Braun sehen.
Der Künstler stellt die himmlische Sphäre als majestätisch und endlos dar.
Bei der Schaffung des Gemäldes wandte Quindzhi ein künstlerisches Mittel an. Warme rötliche Erdtöne verglich er mit den kalt-silbernen Farbtönen. Dieser Künstler hat den Effekt der Raumtiefe erreicht. Durch die Verwendung von kleinen dunklen Strichen in den Lichtern entsteht der Eindruck von vibrierendem Licht.
Das Gemälde befindet sich in der Staatlichen Tretjakow-Galerie.
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