Forgotten Village. Arhip Kuindzhi (Kuindschi) (1842-1910)
Arhip Kuindzhi – Forgotten Village.
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Maler: Arhip Kuindzhi (Kuindschi)
Der Name Quindzhi war schon immer geheimnisumwittert. Hinter seinem Rücken wird ständig über eine Vielzahl von Unklarheiten des Lebens gesprochen. Seine Bilder waren jedoch äußerst klar, deutlich und realistisch. Schon mit seinem ersten Gemälde "Vergessenes Dorf" machte der angehende Künstler als ehrwürdiger Schöpfer von sich reden. Das Gemälde hebt einen Moment des grauen und erbärmlichen Lebens der vergessenen, bedürftigen Menschen hervor und zeigt den nahenden Untergang des Dorfes und damit die noch größere Verarmung seiner Bewohner. Das gesamte Erscheinungsbild der Leinwand atmet Verzweiflung, Traurigkeit und Düsternis.
Beschreibung des Gemäldes "Vergessenes Dorf" von Arkhip Quindzhi
Der Name Quindzhi war schon immer geheimnisumwittert. Hinter seinem Rücken wird ständig über eine Vielzahl von Unklarheiten des Lebens gesprochen. Seine Bilder waren jedoch äußerst klar, deutlich und realistisch.
Schon mit seinem ersten Gemälde "Vergessenes Dorf" machte der angehende Künstler als ehrwürdiger Schöpfer von sich reden. Das Gemälde hebt einen Moment des grauen und erbärmlichen Lebens der vergessenen, bedürftigen Menschen hervor und zeigt den nahenden Untergang des Dorfes und damit die noch größere Verarmung seiner Bewohner.
Das gesamte Erscheinungsbild der Leinwand atmet Verzweiflung, Traurigkeit und Düsternis. Sogar die Natur selbst ist in rostigen, schmutzigen Farben gemalt. Schwarze, verfallene Häuser mit toten Fensterlöchern starren ins Leere.
Die Straße windet sich vorsichtig um diese sterbende Ecke und führt in die Ferne, wo der Himmel noch hell ist. Ja, es gibt einen sanften blauen Himmel am Horizont, und über dem Dorf selbst ist das Blau mit schmutzigem Grün verdünnt.
Man sieht, dass es Herbst ist, aber selbst das Heu wird nicht in ordentlichen Stapeln gesammelt, sondern hoffnungslos auf dem Hof verstreut. Es gibt keinen Hof als solchen. Vielleicht gab es einmal einen Zaun, aber jetzt sind nur noch ein paar Stämme davon übrig.
Die magere Kuh muht ihren Besitzer an, aber der ist damit beschäftigt, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern. Sein Gesicht ist unsichtbar, aber seine ganze Gestalt verrät eine stille Resignation und leise Verzweiflung. Gibt es noch jemanden in dieser gottverlassenen Ecke der Welt? Ob dieser Mann mit seiner einzigen Kuh einen weiteren Winter überleben wird, interessiert niemanden.
Schmutz, Armut und Mangel sind allgegenwärtig. Es scheint, dass die Natur selbst die Tage dieses Dorfes nicht mit Vegetation verschönern will. Sehnsucht und Verzweiflung.
Quindzhi schaffte es, alle Unschönheiten und Tragödien des Augenblicks so stark darzustellen, sein Bild mit einer beklemmenden Stimmung zu füllen, dass sein Werk bei einer Künstlerausstellung den ersten Platz belegte.
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BEMERKUNGEN: 1 Ответы
"Что же это такое – этнографическая иллюстрация, федита, скопированная с натуры, или обличение в живописной форме: на мол полюбуйся на житье "забытого брата"?
(В. Шутов "СВЕТ КУИНДЖИ").
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Das Bild hat etwas davon: landschaft, ackerland, baum, draußen, himmel, wasser, natur, wiese, tageslicht, gras, szenisch, hügel, wüste, sonnenuntergang, dämmerung, boden, berg, buchse.
Vielleicht ist ein Gemälde einer weidenden Rinderherde auf einem Feld mit einem Baum im Vordergrund und einem blauen Himmel mit weißen Wolken im Hintergrund.