autumn floods. Arhip Kuindzhi (Kuindschi) (1842-1910)
Arhip Kuindzhi – autumn floods.
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Maler: Arhip Kuindzhi (Kuindschi)
Das Gemälde wurde 1872 gemalt. Wir sehen eine Steppe, die von den Herbstregenfällen völlig verschlammt ist. Der Himmel ist völlig grau und trist. Ein Verband versucht, sich einen Weg zu bahnen, aber er bleibt im Schlamm stecken. Auf der linken Seite sind ein Kind und eine Frau zu sehen. Es ist nicht bekannt, wo der Künstler diese herrliche Landschaft gemalt hat. Die Arbeiten dieses Künstlers sind so realistisch wie möglich.
Beschreibung von Arkhip Kuindzhis Gemälde "Autumn Swell".
Das Gemälde wurde 1872 gemalt.
Wir sehen eine Steppe, die von den Herbstregenfällen völlig verschlammt ist. Der Himmel ist völlig grau und trist. Ein Verband versucht, sich einen Weg zu bahnen, aber er bleibt im Schlamm stecken. Auf der linken Seite sind ein Kind und eine Frau zu sehen. Es ist nicht bekannt, wo der Künstler diese herrliche Landschaft gemalt hat.
Die Arbeiten dieses Künstlers sind so realistisch wie möglich. Es gibt kein anderes Werk dieser Zeit, das die Düsternis des russischen Lebens so gut wiedergibt. Die Landschaft hat einen Hauch von Genre. Sie bringt eine gewisse sentimentale Note mit sich, die für russische Landschaften nicht so typisch ist.
Das Motiv der Straße war für viele Gemälde dieser Epoche charakteristisch. Sie ist so endlos wie die Geduld der Menschen. Was die Farbgebung angeht, so ist sie für eine Landschaft mit realistischem Charakter absolut beispiellos. Seine Überzeugungskraft ist so sinnlich wie möglich. Wir spüren die besondere Feuchtigkeit in der Luft, die mit Feuchtigkeit gesättigt zu sein scheint. Das charakteristische Schmatzen des Schlamms, durch den das Kind und die Frau gehen, scheint hörbar zu sein.
Die Herbstlandschaft scheint von grauem Dunst durchdrungen zu sein. Er spricht von armen Menschen, deren Leben ebenso langweilig und absolut freudlos ist.
Kuindzhi verwendete in seiner Malerei alle verschiedenen Grau- und Brauntöne. Es gibt keinen einzigen Lichtblick, und das ist kein Zufall. Das gesamte Bild verschmilzt zu einem einzigen Grau, das beim Betrachter die gleiche freudlose Stimmung erzeugt. Die gesamte Existenz der armen Menschen ist trostlos. Der Betrachter kann es allein durch das Betrachten des Bildes spüren. Jedes Detail der herbstlichen Natur ist in höchstem Maße greifbar und unglaublich aussagekräftig. Alles hier ist sinnvoll und nicht zufällig.
Eine kleine Lücke ist nur am Horizont sichtbar. Es erhellt das Bild von innen. Wahrscheinlich ist es die Herbstsonne, die vergeblich versucht, durch die Wolken zu brechen. Unsere Stimmung wird durch dieses Licht nicht verbessert. Das trägt nicht dazu bei, die triste Landschaft aufzuhellen, die genauso traurig bleibt.
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Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Pferdekutsche, die mit zwei Personen durch ein nebliges Feld fährt.