Lake Ladoga. Arhip Kuindzhi (Kuindschi) (1842-1910)
Arhip Kuindzhi – Lake Ladoga.
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Maler: Arhip Kuindzhi (Kuindschi)
Dieses Gemälde wurde 1873 gemalt. Quindzhi verbrachte den gesamten Sommer 1872 auf Valaam. Das Ergebnis war das Erscheinen dieser brillanten Kreation. Die Landschaft befindet sich an einem Scheideweg. Einerseits ist es ein realistisches Verständnis der Natur durch den Künstler. Andererseits ist der charakteristische Einfluss der Romantik immer noch zu spüren. Der Betrachter spürt die romantischen Züge im Vordergrund, der durch das Licht des Gewitters absichtlich aufgehellt wird.
Beschreibung des Gemäldes "Ladogasee" von Arkhip Kuindzhi.
Dieses Gemälde wurde 1873 gemalt.
Quindzhi verbrachte den gesamten Sommer 1872 auf Valaam. Das Ergebnis war das Erscheinen dieser brillanten Kreation. Die Landschaft befindet sich an einem Scheideweg. Einerseits ist es ein realistisches Verständnis der Natur durch den Künstler. Andererseits ist der charakteristische Einfluss der Romantik immer noch zu spüren.
Der Betrachter spürt die romantischen Züge im Vordergrund, der durch das Licht des Gewitters absichtlich aufgehellt wird. Quindzhi gelang es, in seinem Werk jene Überforderung zu überwinden, mit der der besondere Zustand der Natur, der den Werken der Spätromantiker eigen war, vermittelt wird. Die Landschaft ist mit einer besonderen Eleganz gemalt. Die Schattierungen des Lichts sind unglaublich subtil. Man spürt eine unglaubliche Ganzheitlichkeit, die die Kontraste des Lichts völlig aufhebt.
Quindzhi schildert seine Eindrücke vom Ladogasee. Wie ruhig und majestätisch sie ist. Der Maler bemüht sich, den steinigen Grund des Sees darzustellen, der auf wundersame Weise durch das kristallklare Wasser schimmert.
Das Gemälde "Der Ladogasee" eröffnete die nördliche Reihe der Werke des berühmten Malers. Für die Künstlerin sind der Wasserraum und der Himmel von größter Bedeutung. Der Raum ist auf sehr interessante Weise konstruiert. Wir spüren, wie grenzenlos sie ist. Ein einziges Farbschema vereint den See und den Himmel. Die Farbe ist unglaublich gesättigt und intensiv. Der See und der Himmel scheinen zu einer Einheit zu verschmelzen. Sie gehen völlig ineinander über. Die einzige Grenze zwischen ihnen ist der Horizont, eine subtile Grenze.
Aber die Grenzen sind so kontingent wie möglich, so dass man die Bewegung, den Übergang von einem Raum in einen anderen, voll spüren kann.
Das Momentane bewegt sich auf skurrile Art und Weise in die Zukunft. Die sandgrauen Wolken vermitteln nicht das Gefühl von Schwerkraft. Sie werden durch das aus detaillierten Steinen bestehende Ufer aufgewogen.
Die Atmosphäre des Gewitters wird durch eine möglichst kühle Palette von Blau- und Grautönen unterstrichen. Das eigentümliche Spiel von Schatten und Licht vor dem Gewitter ist einfach erstaunlich.
Die Landschaft ist philosophisch kontemplativ.
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BEMERKUNGEN: 1 Ответы
Реально как фотка! Особенно камни, и брёвна!
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Das Bild hat etwas davon: wasser, meer, strand, ozean, strand, landschaft, himmel, dämmerung, licht, betrachtung, boot, seelandschaft, sonnenuntergang, see, wolke, natur, transportsystem.
Vielleicht ist ein Gemälde mit einem Boot auf einem Gewässer mit Felsen im Vordergrund und einem Boot in der Ferne.