Mother. 1915 Kuzma Sergeevich Petrov-Vodkin (1878-1939)
Kuzma Sergeevich Petrov-Vodkin – Mother. 1915
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Maler: Kuzma Sergeevich Petrov-Vodkin
Der russische Künstler Kuzma Petrov-Vodkin stellte in seinem Gemälde eine junge Frau dar, die ihr Kind stillt. Es war kein Zufall, dass sich der Künstler 1912 dem Thema der Mutterschaft zuwandte. Sechs Jahre lang versuchten er und seine geliebte Frau Mara erfolglos, ein Kind zu zeugen. So malte er damals ein Bild nach dem anderen, das die Mutterschaft darstellte, und bat Gott um sein eigenes Glück.
Beschreibung des Gemäldes Mutter von Kuzma Petrov Vodkin
Der russische Künstler Kuzma Petrov-Vodkin stellte in seinem Gemälde eine junge Frau dar, die ihr Kind stillt. Es war kein Zufall, dass sich der Künstler 1912 dem Thema der Mutterschaft zuwandte. Sechs Jahre lang versuchten er und seine geliebte Frau Mara erfolglos, ein Kind zu zeugen.
So malte er damals ein Bild nach dem anderen, das die Mutterschaft darstellte, und bat Gott um sein eigenes Glück. Erst 10 Jahre nach dem Film "Mutter", am 1. Oktober 1922, brachte die Frau von Kuzma Sergejewitsch endlich das lang ersehnte Kind zur Welt. Es wurde sogar gesagt, dass er vor der Geburt seine kleine Tochter im Traum gesehen hat...
Die Leinwand "Mutter" ist in der roten Lieblingsfarbe des Künstlers gemalt. Das semantische Zentrum dieses Bildes ist die Figur einer jungen Bäuerin, die ihr Kind in einer russischen Hütte füttert.
Auf den ersten Blick ist an ihr nichts Außergewöhnliches zu erkennen - ein junges Bauernmädchen von unscheinbarem Äußeren, das für die damalige Zeit übliche Kleidung trägt. Bei näherer Betrachtung des Motivs fällt jedoch auf, dass die Haltung und die Gesten der Frau unwillkürlich an Madonnen der Renaissance oder an die Jungfrau Maria, die Mutter Jesu, erinnern, in deren Armen ein unschuldiges Kind liegt.
Auf einem Gemälde von Petrov-Vodkin liegt das Kind völlig unbekümmert und trinkt die Milch seiner stillenden Mutter. Nicht umsonst haben sich Künstler und Ikonographen aller Zeiten vom Thema der Mutterschaft inspirieren lassen, denn sie steht für Liebe, Schutz und Fürsorge, die nicht nur die Kinder, sondern auch alles um sie herum umgibt und beschützt.
Die Gestalt der Frau versammelt alle um sich, ohne die es für einen Menschen schwierig ist, auf dieser sündigen Erde zu existieren, wirklich auf den Schmerz der anderen zu reagieren und ihnen zu Hilfe zu eilen. Denn die Mutter schenkt nicht nur Leben, sie ist auch das Mutterland und die Quelle des Lebens eines jeden Menschen, die durch nichts ersetzt werden kann.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, baby, porträt, frau, gott, familie, zwei, renaissance, maria, deckel, kind, mann, liegend, heilige, aura.
Vielleicht ist ein Bild einer Frau mit einem Baby im Arm in einem Raum mit einem Fenster und einem Tisch mit einem blauen Tischtuch darauf und einer Vase neben dem.