ANDREA MANTENA – Mars and Venus, or Parnassus Louvre (Paris)
Louvre – ANDREA MANTENA - Mars and Venus, or Parnassus
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Der "Parnass" gilt als eines der schönsten Gemälde Mantegnas. Das Gemälde ist bewundert, diskutiert und kritisiert worden. Alle Allegorien und Feinheiten dieses Werks wurden jedoch nie erhellt. Es ist nicht verwunderlich, dass Mantegna die klassische Mythologie für seine Leinwand wählte. Beim Betrachten des Gemäldes sieht der Betrachter sofort die Musen tanzen. Sie sind leicht zu erkennen - es gibt viele von ihnen.
Beschreibung des Gemäldes Parnassus von Andrea Mantegna
Der "Parnass" gilt als eines der schönsten Gemälde Mantegnas. Das Gemälde ist bewundert, diskutiert und kritisiert worden. Alle Allegorien und Feinheiten dieses Werks wurden jedoch nie erhellt.
Es ist nicht verwunderlich, dass Mantegna die klassische Mythologie für seine Leinwand wählte. Beim Betrachten des Gemäldes sieht der Betrachter sofort die Musen tanzen. Sie sind leicht zu erkennen - es gibt viele von ihnen. Die Legende besagt, dass der Gesang der 9 Musen in der Lage sein soll, Katastrophen auszulösen, zu denen auch Vulkanausbrüche gehören. Nur der Huf des Pferdes Pegasus konnte verhindern, dass die Lieder ihre Wirkung entfalteten. Wir können ihn auf dem Bild von Parnassus finden. Er steht auf der rechten Seite, geflügelt und mit Juwelen besetzt, als würde er sich darauf vorbereiten, mit seinem Huf zuzuschlagen.
Neben dem abgebildeten Pegasus befindet sich Merkur, der Gott, der, wenn man den antiken Mythen Glauben schenken darf, den zukünftigen Ehebruch von Venus mit Mars gefördert hat. Unterstützt wurde er dabei von Apollo. In Parnassus können wir auch Mars und Venus am oberen Rand des Bildes sehen. Der Künstler hat sie auf einem Steinsockel abgebildet. Neben ihnen steht ein Baum mit Früchten, der als Symbol für Treue und starke Liebe gilt. In der Nähe hat der Künstler ein Bett gemalt, als ob er es verhöhnen wollte. Hephaistos, der von Venus betrogene Ehemann, versucht, aus der Schmiede zu springen. Darunter ist Apollo zu sehen, der eine Leier in den Händen hält.
In "Parnassus" ist es Magninier gelungen, die Figuren mit der Landschaft zu verbinden. Die Klippen der Steilküste bilden den Hintergrund. Der zentrale Torbogen zeigt uns die Perspektive, die sich in die malerische Landschaft hineinbewegt.
Mantegna wird diesen Ansatz später für die Darstellung der menschlichen Figuren beibehalten. Sie werden alle stämmig sein, mit starken Armen und Beinen.
Der Parnass ist voll von Allegorien und Symbolik. Bis jetzt sind viele davon noch nicht entschlüsselt worden. Das Gemälde ist auch wegen seiner Farbensprache von Interesse für die Forschung.
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Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Gruppe von Menschen, die vor einer Höhle stehen, mit einem Mann auf einem Pferd und einer Frau auf der anderen Seite der Höhle.