Autumn. Birches. 1899 Isaac Ilyich Levitan (1860-1900)
Isaac Ilyich Levitan – Autumn. Birches. 1899
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Maler: Isaac Ilyich Levitan
Das Gemälde wurde 1899 von Levitan gemalt. Der Künstler verstand es meisterhaft, die unsichtbaren Abgründe der Regenzeit darzustellen. Der Herbst wurde von ihm in seiner unaussprechlichen Ruhe und besonderen Erhabenheit dargestellt. Das spürt man schon beim Betrachten von Levitans Leinwand7. Der Herbst verändert die ganze Natur. Das dichte Sommergrün wurde nach und nach vom Regen weggespült, die Bäume waren in orange und gelb gekleidet.
Beschreibung des Gemäldes "Herbst" von Isaac Levitan. Birchwood".
Das Gemälde wurde 1899 von Levitan gemalt.
Der Künstler verstand es meisterhaft, die unsichtbaren Abgründe der Regenzeit darzustellen. Der Herbst wurde von ihm in seiner unaussprechlichen Ruhe und besonderen Erhabenheit dargestellt. Das spürt man schon beim Betrachten von Levitans Leinwand7.
Der Herbst verändert die ganze Natur. Das dichte Sommergrün wurde nach und nach vom Regen weggespült, die Bäume waren in orange und gelb gekleidet. Die ehemals dichten Wälder wurden durchscheinend, völlig durchsichtig. Der Sommer mit seinen leuchtenden Farben wurde im Herbst von Purpur und Gold abgelöst.
Der Künstler liebte diese Zeit des Jahres. Er sah ihr mit größter Ungeduld und großer Angst entgegen. Wie viele Herbsttage er auf seine Leinwände übertragen hat. Es ist über fast hundert Gemälde bekannt, die dem Herbst gewidmet sind, und das ist nicht das Lesen von Etüden.
Jedes Mal malt er den Herbst auf eine neue Weise. Auf diesem Bild sehen wir etwas, das uns allen aus der Kindheit vertraut ist. Die Birken tragen noch immer ihre phantasievoll leuchtenden gelben und roten Blätter, und der Wind hatte noch keine Gelegenheit, sie zu verwehen. Der Himmel ist so ungewöhnlich, dass er schmerzlich an das noch sehr dünne erste Eis auf dem Fluss erinnert.
Wir spüren, wie traurig die Tage des Herbstes sind. Das Laub bröckelt, die Gräser verrotten, die Sonne wärmt noch, ist aber sehr schwach. Die ganze Natur bereitet sich auf den Winter vor.
Levitan ist ein Meister der Farbe. Wie schön die weißen Birkenstämme vor dem Hintergrund des grünen Grases. Unglaublich bunte und saftige Farben. Der Künstler schreibt absichtlich nicht jeden Grashalm und jedes Blatt vor. Vor uns taucht ein Dunst auf, eine Art Nebel, den die Dichter früher als "Klingeln" bezeichneten. Das gesamte Bild geht in Farbflecken über, die eine besondere Stimmung von herbstlicher Melancholie und Traurigkeit erzeugen. Der graue Himmel belebt die Landschaft überhaupt nicht. Er beobachtet fröhlich das ganze Bild der Vorbereitung der Natur auf die Kälte. Nur die eleganten Stämme der Birken bringen ein wenig Freude ins Auge und beleben diese düstere Landschaft.
Lewitan verstand es, in gewöhnlichen Herbstlandschaften einen besonderen Reiz und wahre Poesie zu finden.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, landschaft, draußen, tragen, ackerland, baum, fallen, wasser, mann, gruppe, natur, tageslicht, fluss, blatt, berg.
Vielleicht ist ein Gemälde eines grasbewachsenen Feldes mit Bäumen im Vordergrund und einem Hügel in der Ferne mit ein paar Wolken am Himmel.