Lilac. 1915 Konstantin Alekseevich Korovin (1861-1939)
Konstantin Alekseevich Korovin – Lilac. 1915
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Maler: Konstantin Alekseevich Korovin
Konstantin Alekseevich Korovin war der Inbegriff der künstlerischen Bohème seiner Zeit. Mit seinem künstlerischen Temperament und seiner extravaganten Ausstrahlung war der Künstler eine Berühmtheit und ein Liebling von ganz Moskau. Begabt und empfohlen, hat er die Akademie der Künste nie abgeschlossen. Auf der einen Seite stand seine lebhafte und unbekümmerte Art im Weg, auf der anderen Seite seine Enttäuschung über die Lehrmethoden und seine eigene, freie und gewagte Maltechnik, die sich vom allgemeinen Hintergrund abhob. Korovin liebte das Leben und genoss es.
Beschreibung des Gemäldes "Lilacs" von Konstantin Korovin
Konstantin Alekseevich Korovin war der Inbegriff der künstlerischen Bohème seiner Zeit. Mit seinem künstlerischen Temperament und seiner extravaganten Ausstrahlung war der Künstler eine Berühmtheit und ein Liebling von ganz Moskau. Begabt und empfohlen, hat er die Akademie der Künste nie abgeschlossen. Auf der einen Seite stand seine lebhafte und unbekümmerte Art im Weg, auf der anderen Seite seine Enttäuschung über die Lehrmethoden und seine eigene, freie und gewagte Maltechnik, die sich vom allgemeinen Hintergrund abhob.
Korovin liebte das Leben und genoss es. Er sah die Hauptaufgabe seines Schaffens darin, die Freude und die Farben der ihn umgebenden Welt in Bildern zu vermitteln. Die Werke der Impressionisten und Postimpressionisten sowie der Symbolisten wurden zu seiner wichtigsten Richtschnur. Konstantin Alekseevich versuchte sich in verschiedenen Bereichen - Theater, Architektur, angewandte Kunst, er schrieb und experimentierte mit verschiedenen Genres. Die gesamte Malerei des Schöpfers zeichnet sich durch den Reichtum und die Helligkeit der Farben, das Licht und die Vielseitigkeit des Glücks aus.
Korovin brachte neue Trends in das Genre des Stilllebens. Als er seine ersten Werke malte, war er sehr akribisch. Im Jahr 1915, auf dem Höhepunkt seines Schaffens, malte er das Bild "Flieder". Zweifelsohne ist dieses Werk mit dem Können eines versierten impressionistischen Malers ausgeführt. Saubere, leichte und ausdrucksstarke Striche bilden eine facettenreiche Blüte. Aus der Nähe schwer zu erkennen, sind die hellen Töne des Straußes aus der Ferne mit dem Licht der Juni-Sonne erfüllt. Der tanzende Glanz auf den Flaschen und der "vibrierende" Tanz der Formen und Gestalten verleihen der seelenlosen Komposition Lebendigkeit. Jedes Objekt ist mit Liebe gemalt, ohne aufwendige Details, aber mit saftigen und ausdrucksstarken Strichen.
Die Leichtigkeit und Schärfe der Wahrnehmung des Künstlers erlaubt es ihm, den Reichtum und den besonderen Reiz von Form und Farbe in einfachen, alltäglichen Gegenständen zu entdecken. Eine besondere Rolle kommt den Farbnuancen und dem Spiel der Schattierungen zu, die allesamt den Eindruck von "Bewegung" vermitteln. Der Betrachter bewundert nicht nur den Blumenstrauß, sondern spürt auch den Duft des Sommers und nimmt das Licht und die Wärme des hellen Stilllebens in sich auf.
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Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Blumenvase neben einer Flasche Wasser und Zitronen auf einem Tisch mit einem Fenster und einer Fensterbank im Hintergrund.