At the Tea-Table Konstantin Alekseevich Korovin (1861-1939)
Konstantin Alekseevich Korovin – At the Tea-Table
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Maler: Konstantin Alekseevich Korovin
Ort: Polenov Museum, Moscow (Музей Поленова).
Das Gemälde "Am Teetisch" ist eines der Schlüsselwerke des "Zhukov"-Zyklus. Dieser Titel kommt nicht von ungefähr. Korovin lebte lange Zeit im Dorf Zhukovka auf der Datscha seiner engen Freunde. Dort schuf er viele seiner Meisterwerke. Sein Werk gehört zweifelsohne zum russischen Impressionismus. In vielerlei Hinsicht ähneln sein Stil, die Auswahl der Farben und der Aufbau seiner Kompositionen dem Genie des französischen Künstlers Auguste Renoir. Wie Renoir hat er viel Zeit mit Licht und Luft verbracht.
Beschreibung des Gemäldes "Am Teetisch" von Konstantin Korovin
Das Gemälde "Am Teetisch" ist eines der Schlüsselwerke des "Zhukov"-Zyklus. Dieser Titel kommt nicht von ungefähr. Korovin lebte lange Zeit im Dorf Zhukovka auf der Datscha seiner engen Freunde. Dort schuf er viele seiner Meisterwerke. Sein Werk gehört zweifelsohne zum russischen Impressionismus. In vielerlei Hinsicht ähneln sein Stil, die Auswahl der Farben und der Aufbau seiner Kompositionen dem Genie des französischen Künstlers Auguste Renoir.
Wie Renoir hat er viel Zeit mit Licht und Luft verbracht. Seine Bilder sind voll von Leichtigkeit und Luftigkeit. Es ist die Landschaft, die eine herausragende Rolle spielt. Die Menschen auf dem Bild dienen eher als Ergänzung. Dies ist vergleichbar mit seinem Teetisch mit dem berühmten Monet. Interessant strukturierte Zusammensetzung. Die Komposition ist relativ nach links verschoben, wodurch der Eindruck entsteht, dass man "aus der ersten Person" schaut. Korovin selbst scheint noch vor einer Minute auf dem Stuhl gesessen zu haben.
Die Handlung des Gemäldes spiegelt das gewöhnliche Vorstadtleben der gastfreundlichen Vermieter jener Zeit wider. Die Figuren sind echten Personen nachempfunden. Sie sind Polenovs Familie und seine Gäste. Unter ihnen ist Natalia, die mit dem Nähen beschäftigt ist. Ihr Gesicht ist heiter und gelassen. Die Posen der anderen verraten ein gewisses Unbehagen und eine herrschende Spannung.
Durch den Einsatz verschiedener Techniken wirkt die Leinwand dynamisch. Sie erinnert an einen kurzen Blick auf das Geschehen. Das Gemälde enthält Elemente der Porträtmalerei, die besten Landschaftsmerkmale und eine gut lesbare Geschichte. Trotz ihrer scheinbaren Einfachheit ist sie komplex und vielschichtig.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Gruppe von Menschen, die an einem Tisch mit einem Truthahn in der Mitte des Tisches sitzen.