Im nach Turgenev benannten Bibliothekslesesaal eröffnete das Festival "Bücherschicht" Automatische übersetzen

MOSKAU. Buchverschiebung zu Lesern in der ältesten öffentlichen Bibliothek.

Die Turgenev-Bibliothek ist in ihren 130 Jahren nicht nur gut, sondern hat sich auch zu einem der beliebtesten Kulturzentren der Hauptstadt entwickelt. Ein großer Buchfonds, eine moderne technische Ausstattung, eine Ausstellungshalle, veranstalteten regelmäßig Konzerte und Präsentationen. In dem gemütlichen Raum, der in seiner ursprünglichen Form mit hervorragender Akustik erhalten wurde, herrscht diese warme Atmosphäre, die die Gäste der Bibliothek mit einem so gemütlichen Präfix „Lesesaal“ schätzen. So träumte Varvara Alekseevna Morozova davon, ihre Idee zu sehen, auf deren Grundlage die erste freie Stadtbibliothek Russlands errichtet wurde. Eines der vielen Beispiele für Desinteresse und spirituelle Großzügigkeit, die diese erstaunliche Frau demonstriert.

Am 14. April wurde in Turgenevka ein Festival der literarischen Neuheiten eröffnet, das von Bibliothekaren und der Redaktion von Elena Shubina erfunden wurde. In der Mappe dieses Verlags befindet sich keine offene graphomanische Schlacke. Das Vorhandensein seines Logos auf dem Buch ist ein Grund, zumindest nach innen zu schauen. Die Festivalgäste warten auf heftige Diskussionen über Literatur und Leben, Bekanntschaft mit potenziellen Bestsellern, Autogrammstunden von Lyudmila Ulitskaya, Tatyana Tolstoy, Evgeny Vodolazkina und Theaterlesungen. Sonderangebote und vernünftige Preise für gute Bücher helfen dabei, lästige Lücken in den Bücherregalen zu schließen.

Elena Tanakova © Gallerix.ru