Igor Dryomin: Maxim Kireev. Bw. Lieblings Automatische übersetzen
"B / W. Favorites" - eine weitere persönliche Fotoausstellung von Maxim Kireev. Der einfache und prägnante Name spricht für sich und zeigt deutlich, worüber diskutiert wird. Und die Tatsache, dass der berühmte Moskauer Künstler an seinem 55. Geburtstag die Ursprünge der klassischen Fotografie thematisiert Das Schwarz-Weiß-Bild ist absolut logisch und logisch.
Das gewählte Landschaftsgenre ist auch logisch, so dass der Autor einen Ausflug in die Vergangenheit unternehmen kann, um sich an die Länder und Städte zu erinnern, in denen er es geschafft hat (die Ausstellung zeigt natürlich nicht die vollständige Geographie der Reisen des Künstlers) die einzigartige Schönheit und den Charme dieser Orte. Erleben Sie wieder, erleben Sie frühere Gefühle und Emotionen und gehen Sie mental durch bereits vertraute Orte.
Die Ausstellung besteht aus sechsunddreißig Fotografien, die europäische und russische Städte zeigen. Maxim Kireev wählt alle Fotografien für seine Exponate stets sorgfältig aus. Dank dieser selbstkritischen Auswahl und einer gut durchdachten Art der Präsentation bringt der Künstler seine Haltung zum ausgestellten Material am genauesten zum Ausdruck. Er sieht sich immer nicht nur als Autor, sondern auch als Zuschauer.
Die Fotografie als die demokratischste Form der Kunst, die in direktem Zusammenhang mit der Realität steht, ermöglicht es dem Künstler in seinen Arbeiten, diese Realität als instabilen Prozess darzustellen. Denn wenn die Realität in Form eines Fotos vor uns erscheint, verliert sie bereits den Status der Objektivität. Der Schnappschuss hört auf, die Realität zu zeigen, er wird selbst zur Realität und bezieht ein, was in der Person enthalten ist, die ihn macht: Es ist ein Erkenntnisprozess, bei dem Gefühl und Wahrnehmung untrennbar voneinander sind. Dies ist ein subjektiver Realismus, der mehr über die Welt aussagt als alle dokumentarischen Beweise. Bewusste Zurückhaltung in der Form und emotionale Anziehungskraft auf das Gesehene bestimmen hier die Wirkungskräfte der Fotografie. Der Autor bemüht sich in seinen Werken oft mit minimalen Mitteln um maximale Ausdruckskraft und hält sich dabei an die künstlerischen Grundsätze seines Freundes und Lehrers IB Porto, der der Ansicht war, dass "Kunst nicht wortreich sein sollte, sondern Ausdruckskraft mit ihren Formen, ihren Linien, Farbe sollte es zurückhaltend und würdig sein. "
Fotos von Maxim Kireev zeichnen sich durch eine klare Organisation und Vollständigkeit der kompositorischen Lösungen aus. Und die in dieser Ausstellung präsentierten Arbeiten sind keine Ausnahme. Dies ist kein nostalgischer Spaziergang durch dokumentierte feste Gedenkstätten. Das fotografische Bild ist hier eine formulierte Erinnerung. Denn laut Matthias Flygge ist es zum Zeitpunkt der Bildgestaltung schon Vergangenheit. Sowohl die Welt als auch die Gedanken- und Gefühlswelt des Künstlers sind festgelegt.
Die Fotografie verwandelt die Handlung in eine Erzählung in der Zeit, und die Intonationen des Autors vermitteln die Erfahrung und das Interesse an dem, was sowohl kulturell als auch ästhetisch geschieht. Und hier ist der persönliche Kontakt des Zuschauers mit jeder Aufnahme wichtig, bei dem der Autor in jedem einzelnen und einzigartigen Moment versucht, die ganze Geschichte zu erzählen. Und kaum ein anderes visuelles Bildmittel ist besser als die Kunstfotografie, um tiefere Bedeutungsniveaus der vom Künstler dargestellten Umwelt aufzudecken.
- The inner world of the Far Eastern artist Mikhail Kireev in the exhibition "Reflection"
- Igor Dryomin: Maxim Kireev. Las posibilidades de lo imposible.
- Conferencia con el artista y curador Maxim Kireev
- Maxim Kireev. Las posibilidades de lo imposible "MAX.IMP.ART" Dedicación de homenaje a Esher "
- Ausstellung von Vladimir Kireev "Liturgie der Gläubigen"
- Photo-exhibition of Maxim Kireev "B / W. Favorites"
- Igor Dryomin: Marina Leizhold "LOOK AROUND"
- Solo exhibition of photographer Valentin Nikolaevich Sidyakin "Empireia Watercolors"
Adblock bitte ausschalten!
Sie können nicht kommentieren Warum?