Precipice (Ovrag. stream). 1883 64. 2h42 Ivan Ivanovich Shishkin (1832-1898)
Ivan Ivanovich Shishkin – Precipice (Ovrag. stream). 1883 64. 2h42
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Maler: Ivan Ivanovich Shishkin
Erstaunlich schöne Landschaften werden von der Natur selbst geschaffen. Es ist die Gabe des Künstlers, sie zu sehen und sie einzufangen. Iwan Schischkins Gemälde dieser Art sind immer prächtig ausgefallen. Er konnte Äste, Gras und Blätter sogar auf einer riesigen Leinwand mit fast fotografischer Präzision zeichnen. Und auf dem Bild "Abgrund" sehen wir den vom Wasser weggespülten Boden, die Wurzeln ragen hier und da heraus.
Beschreibung des Gemäldes "Der Abgrund" von Iwan Schischkin.
Erstaunlich schöne Landschaften werden von der Natur selbst geschaffen. Es ist die Gabe des Künstlers, sie zu sehen und sie einzufangen. Iwan Schischkins Gemälde dieser Art sind immer prächtig ausgefallen. Er konnte Äste, Gras und Blätter sogar auf einer riesigen Leinwand mit fast fotografischer Präzision zeichnen. Und auf dem Bild "Abgrund" sehen wir den vom Wasser weggespülten Boden, die Wurzeln ragen hier und da heraus. Hier ist ein Baumstumpf, der in die Schlucht gefallen ist. Einst schien er sich noch mit seinen Wurzeln an den Boden zu klammern, wurde aber von den Sturzbächen, die bei jedem Regenguss, bei jeder Schneeschmelze dorthin strömen, erbarmungslos weggespült.
Am Fuße des Abgrunds war Wasser. Wahrscheinlich führt die Schlucht zum Fluss hinunter. Deshalb strömte das Wasser hier so unaufhörlich, dass es im Laufe der Jahrhunderte eine solche Schlucht geformt hatte. Doch am Fuße der Schlucht haben junge Bäume Wurzeln geschlagen, die trotz allem wachsen und grün sind.
Es gibt viele Steine am Wasser. Es war ein mächtiger Strom, der sie von oben hierher gezogen hat, von einem Ort, an dem die Birken zu wachsen versuchen, aber es ist schwer für sie, den Boden zu fassen, deshalb sind sie gekrümmt und schweben über der Schlucht.
In der Regel schuf der Autor solche Bilder, indem er sie aus der Natur kopierte. Er fand herrliche Orte, die er Tag für Tag zu denselben Zeiten aufsuchte, um fast denselben Zustand der Natur, dasselbe Licht einzufangen.
"Den Abgrund" malte er an einem klaren Sommertag, als die Schlucht trocken war und der Lehm gelblich-orangefarbene Töne annahm. Schischkin malte unermüdlich und arbeitete an mehreren Leinwänden gleichzeitig. Sein Geheimnis war, dass er ein Gemälde für die Morgenstunden, ein anderes für den Tag und ein drittes für den Abend, wenn sich ein durchdringender Nebel auf den Boden legen konnte, in Arbeit hatte. Und für jede Tageszeit wählte er einen geeigneten Plan, der in einem bestimmten Licht am besten aussah.
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