Young Hare Albrecht Dürer (1471-1528)
Albrecht Dürer – Young Hare
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Maler: Albrecht Dürer
Ort: Albertina Graphic Arts Collection, Vienna (Graphische Sammlung Albertina).
Eines der berühmtesten Werke des deutschen Malers Albrecht Dürer. Allerdings hat der Meister noch viele weitere bemerkenswerte Werke geschaffen, wie den Hirsch mit dem markanten Geweih oder den toten Vogel mit schillerndem Gefieder. Für die Geschichte des Gemäldes gibt es mehrere Versionen. Einer von ihnen berichtet, dass Dürer bei einem Spaziergang auf einen kranken Hasen stieß, der dringend versorgt werden musste.
Beschreibung des Gemäldes "Der Hase" von Albrecht Dürer
Eines der berühmtesten Werke des deutschen Malers Albrecht Dürer. Allerdings hat der Meister noch viele weitere bemerkenswerte Werke geschaffen, wie den Hirsch mit dem markanten Geweih oder den toten Vogel mit schillerndem Gefieder. Für die Geschichte des Gemäldes gibt es mehrere Versionen.
Einer von ihnen berichtet, dass Dürer bei einem Spaziergang auf einen kranken Hasen stieß, der dringend versorgt werden musste. Er nahm es mit zu sich nach Hause und verließ das Haus, weshalb der Hase so gehorsam vor dem Künstler posiert, wobei sich der Fensterrahmen in seinen Augen spiegelt. Sicher ist auch, dass das Aquarell im Sommer gemalt wurde, denn das Fell des Hasen ist im Winter wesentlich heller als auf dem Bild.
Es wird vermutet, dass Dürer seinen Hasen nach dem Leben gemalt hat, da die Fensterscheibe aufgrund der Krümmung der Pupille des Tieres korrekt dargestellt ist. Einige Kunstkenner beharren im Gegenteil darauf, dass der Künstler sein Bild aus dem Gedächtnis gemalt hat, und die Spiegelung der Fensterbänder in der Schülerin nennen sie nur ein meisterhaftes künstlerisches Mittel. Aber von Rechts wegen wird dieser Hase für immer ein Kunstwerk von höchstem Rang sein. Es ist bemerkenswert, wie gekonnt der Künstler das Fell des Tieres dargestellt hat. Wie fein seine einzelnen Haare abgebildet sind, zeigt, dass die Wolle in Teilen des Halses nass ist. Der Künstler ist unübertroffen in der Darstellung der Augen, Ohren und Nase des Hasen, die etwas zu erschnüffeln scheinen.
Man hat den Eindruck, dass es sich nicht nur um eine Darstellung handelt, sondern dass der Betrachter ein lebendes Tier vor sich hat, das er durch sein flauschiges Fell streicheln möchte. Dürer war einer der ersten deutschen Maler, der die Technik des Aquarellierens anwandte, und dies war das Hauptmerkmal des Tierbildes.
Die Haare der Wolle wurden mit Aquarellgouache bearbeitet, die es ihm ermöglichte, die Wolle natürlich darzustellen, denn wenn man genau hinschaut, ist es unmöglich, zwei identische Haare zu finden. Die Tünche wiederum lässt den Körper des Hasen voluminös erscheinen und verleiht seinem Fell ein Gefühl von Leichtigkeit.
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Das Bild hat etwas davon: hase, hase, hase, niedlich, säugetier, natur, pelz, ostern, tierwelt, porträt, tier, jung, nagetier, flaumig, draußen, wild, wenig, sitzen.
Vielleicht ist eine Zeichnung eines braun-weißen Kaninchens, das auf einem weißen Grund neben einer schwarz-weißen Zeichnung sitzt.