Portrait of Maria Alekseevna Dyakova Dmitry Levitsky (Levitzky) (1735-1822)
Dmitry Levitsky – Portrait of Maria Alekseevna Dyakova
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Maler: Dmitry Levitsky (Levitzky)
Ort: The State Tretyakov Gallery, Moscow (Государственная Третьяковская галерея).
Das "Porträt der Dyakova" ist eines von Levitskys zahlreichen Porträts. Unter Vernachlässigung von Ausdrucksmitteln wie Hintergrund, verzierter Kleidung oder symbolischen Gegenständen, die dem Bild eine zweite oder dritte semantische Ebene hinzufügen, fand er die Unterschiede der Modelle in einer kaum wahrnehmbaren Drehung des Kopfes, einem Neigen der Schulter, einem Lächeln oder einem ernsten Blick. Indem er den Menschen in den Mittelpunkt seines Werks stellte, ging er von der Person aus und tat alles, um seine Persönlichkeit und seine Seele zu zeigen, wobei er sich der spärlichen Palette von Ausdrucksmitteln bediente, die ihm zur Verfügung standen. Dyakova stammt aus einer großen Familie mit einer Leidenschaft für Kunst.
Beschreibung des Gemäldes "Porträt der Dyakova" von Dmitri Levitsky
Das "Porträt der Dyakova" ist eines von Levitskys zahlreichen Porträts. Unter Vernachlässigung von Ausdrucksmitteln wie Hintergrund, verzierter Kleidung oder symbolischen Gegenständen, die dem Bild eine zweite oder dritte semantische Ebene hinzufügen, fand er die Unterschiede der Modelle in einer kaum wahrnehmbaren Drehung des Kopfes, einem Neigen der Schulter, einem Lächeln oder einem ernsten Blick.
Indem er den Menschen in den Mittelpunkt seines Werks stellte, ging er von der Person aus und tat alles, um seine Persönlichkeit und seine Seele zu zeigen, wobei er sich der spärlichen Palette von Ausdrucksmitteln bediente, die ihm zur Verfügung standen.
Dyakova stammt aus einer großen Familie mit einer Leidenschaft für Kunst. Ihr lebhafter Geist, ihre Bildung, ihre Schönheit und ihre Fröhlichkeit zogen die Menschen an. Dichter haben ihr Gedichte gewidmet, Künstler haben sie porträtiert. Die Geschichte ihrer Ehe ist rührend. Ihr Mann war arm und ihre Eltern wollten keinen solchen Schwiegersohn. Als sie dies herausfanden, heiratete das junge Paar heimlich und erzählte seiner Familie lange Zeit nichts davon. Die Täuschung wurde erst einige Jahre später aufgedeckt, und die Eltern waren gezwungen, ihren Segen zu geben, nachdem sie mit der Tatsache konfrontiert worden waren.
Das Gemälde zeigt Dyakova, wie sie zu Lebzeiten war. Ihr Haar, das zu einem Pferdeschwanz gebunden ist, ist leicht gelockt. Ihre hellen Augen blicken leicht zur Seite, ihre Lippen sind von einem leichten Lächeln umspielt. Sie ist einfach gekleidet, in einem leichten Kleid, und ihr ganzes Bild drückt Leichtigkeit, die Fähigkeit, das Leben als ein kompliziertes Spiel wahrzunehmen, Heiterkeit und Lebendigkeit aus. Es ist, als ob sie sich sofort von ihrem Sitz erheben, in den Garten laufen, tanzen oder singen möchte. Ihr Haus (sie und ihr Mann hatten fünf Kinder) war stets das Zentrum des kulturellen Lebens in St. Petersburg.
Wenn man bedenkt, wie sympathisch Dyakova auf ihrem Porträt aussieht, war jeder Gast in ihrem Wohnzimmer glücklich und zufrieden. Keiner wurde ausgelassen. Keiner fühlte sich verloren. Sie verstand es, die Menschen in ein Gespräch zu verwickeln, sie zu unterhalten und zum Lachen zu bringen, und sie zog sie an, selbst die ungeselligen, wie ein Magnet oder eine strahlende, warme Sonne.
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Vielleicht ist eine Nahaufnahme des Bildes einer Frau in einem weißen Kleid mit einer grünen Schleife auf dem Kopf und einem grünen Band an ihrem Stirnband.