A Bacchanalia Nicolas Poussin (1594-1665)
Nicolas Poussin – A Bacchanalia
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Maler: Nicolas Poussin
Ort: National Gallery, London.
Nicola Poussins leuchtendes, farbenfrohes Gemälde Bacchanalia, das durch seine Bildersprache im romantisch-mythologischen Stil besticht, befindet sich heute in der London Picture Gallery. Die Protagonisten dieses wunderbaren Gemäldes sind junge, unbekümmerte Geschöpfe, denen körperliche Arbeit fremd ist. Diese bunten Götter amüsieren sich, tanzen und unterhalten sich mit ihrer Gottheit Pan und besänftigen ihn. In der griechischen Mythologie ist sie die Schutzpatronin der Hirten, der Wälder und der Felder.
Beschreibung des Gemäldes Bacchanalia von Nicola Poussin
Nicola Poussins leuchtendes, farbenfrohes Gemälde Bacchanalia, das durch seine Bildersprache im romantisch-mythologischen Stil besticht, befindet sich heute in der London Picture Gallery.
Die Protagonisten dieses wunderbaren Gemäldes sind junge, unbekümmerte Geschöpfe, denen körperliche Arbeit fremd ist. Diese bunten Götter amüsieren sich, tanzen und unterhalten sich mit ihrer Gottheit Pan und besänftigen ihn.
In der griechischen Mythologie ist sie die Schutzpatronin der Hirten, der Wälder und der Felder. In der Mythologie der Renaissance ist er die Gottheit der Ausschweifung. Er wird oft mit dem Gesicht einer Ziege und einem menschlichen Körper dargestellt.
Auf dem Gemälde sind überhaupt keine Menschen abgebildet. Der Autor dieses Gemäldes stellte Götter, Sirenen und Faune dar, denen alles erlaubt ist. Das ist der Spaß, den die Götter jeden Tag zu sehen gewohnt sind. Es ist ihr gewohntes, alltägliches Geschäft, ohne das sie nicht leben können.
Diese fröhlichen Götter leben in einer unwirklichen Welt, in der es keine Traurigkeit und Melancholie gibt, sondern hemmungslose Fröhlichkeit und Ausgelassenheit. Ein genauerer Blick auf das Bild zeigt, dass alle, die sich freuen und in vollen Zügen trinken, nicht betrunken werden. Dies ist eine Eigenschaft, die den Menschen eigen ist, nicht aber den göttlichen Wesen.
Poussins Bacchanalien sind der Ausschweifung fremd, sie sind lediglich ein Ausschnitt aus dem alles durchdringenden Leben der göttlichen Wesen. Hier gibt es nichts Vulgäres. Es schildert nicht das realistische, sondern das mythologische, freudige Leben der Götter, die die Welt und die Menschen auf der Erde regieren.
Das Gemälde erinnert ein wenig an das gleichnamige Meisterwerk von Tizian. Rechts neben der Nymphe und dem Faun ist ein Kind zu sehen. Die Nymphe sitzt auf einer Ziege. Das Baby hat kleine Füße und ist höchstwahrscheinlich der Sohn einer Ziege (Pan) und gleichzeitig eine Art Gottheit.
Dank der leuchtenden, satten Farben fällt das Bild positiv aus. Das macht gute Laune. So sah der französische Maler Nicolas Poussin den Bacchantentanz und den bacchantischen Prozess selbst. Es war seine Zeit und seine Weltanschauung.
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