Return from Market Jean Baptiste Siméon Chardin (1699-1779)
Jean Baptiste Siméon Chardin – Return from Market
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Bild aus anderem Album: de.gallerix.ru/s/991555443/N/467644528/
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Maler: Jean Baptiste Siméon Chardin
Ort: Louvre (Musée du Louvre), Paris.
Das 1739 geschaffene Werk besteht aus Leinwand und Öl und ist 47 x 38 cm groß. Sie befindet sich im Louvre, Paris, Frankreich. Große Popularität erlangte der französische Maler mit Stillleben und Szenen aus dem Alltag der Menschen, die er mit großer Sorgfalt und einer großen Vielfalt an Farbkombinationen ausführte. Selbst das Weiß war für ihn nie homogen, was sogar Diderot bewunderte, der glaubte, dass Chardin die Materie selbst, die Luft und das Licht buchstäblich mit der Spitze seines Pinsels auf die Leinwand überträgt. Ein weiterer Titel des Gemäldes - "Hausierer" - charakterisiert den Beruf der Frau im Vordergrund.
Beschreibung des Gemäldes Die Rückkehr vom Markt von Jean Baptiste Chardin
Das 1739 geschaffene Werk besteht aus Leinwand und Öl und ist 47 x 38 cm groß. Sie befindet sich im Louvre, Paris, Frankreich.
Große Popularität erlangte der französische Maler mit Stillleben und Szenen aus dem Alltag der Menschen, die er mit großer Sorgfalt und einer großen Vielfalt an Farbkombinationen ausführte. Selbst das Weiß war für ihn nie homogen, was sogar Diderot bewunderte, der glaubte, dass Chardin die Materie selbst, die Luft und das Licht buchstäblich mit der Spitze seines Pinsels auf die Leinwand überträgt.
Ein weiterer Titel des Gemäldes - "Hausierer" - charakterisiert den Beruf der Frau im Vordergrund. Sie kommt gerade von den Lebensmittelmärkten mit einem großen Brot, das schon beim Anblick knusprig und mit Mehl bestreut ist, eingewickelt in ein Tuch, ein gerupfter Vogel. Wahrscheinlich arbeitet sie nicht im Haus, denn ihre Kleidung unterscheidet sich deutlich von der des Dienstmädchens in der Ferne auf der linken Seite.
Das Outfit der Hausiererin ist detailliert: die dünnen Streifen ihres Unterrocks passen perfekt zu dem weißen Oberteil und der Mütze und den fließenden Falten ihrer blauen Schürze, die rosafarbenen Strümpfe zu ihren leicht frivol wirkenden Beinen mit Bändern, die die Ärmel stützen und verhindern, dass sie schmutzig werden. Alle drei Grundfarben ihres Looks (und damit auch die französische Flagge) sind in einem hübschen Schulterschal vereint. Die Weiblichkeit wird auch durch ein Band mit einem Medaillon oder getrocknetem Parfüm um den Hals unterstrichen.
Die Autorin scheut keine Mühe, das Interieur abzubilden: Farbübergänge und Glanzlichter, Licht und Schatten auf einem Holzschrank, auf blubbernden dunklen Glasflaschen, auf einem stabilen Tontopf, der neben einem Metalltablett steht, sogar auf einem umgefallenen Deckel, verputzten Wänden und der Kupferseite des Wassertanks im Nebenraum. Dank der Kunstfertigkeit des Malers kann der Betrachter die Textur der Oberflächen dieser Gegenstände leicht nachvollziehen und fühlt sich in einen gewöhnlichen Tag in der ersten Hälfte des 18.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Frau in einem blauen Kleid, die in einer Küche steht, mit einem Truthahn auf dem Boden vor ihr und einer anderen Frau im Hintergrund.