Alexander Nevsky # 31 Alexander Nevsky (Russian War) Roerich N.K. (Part 5)
Roerich N.K. – Alexander Nevsky # 31 Alexander Nevsky (Russian War)
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Ort: Collection H.K. Kejrila. India. Bangalore
Das Gemälde "Alexander Newski" wurde 1942 zum Gedenken an den 700. Jahrestag der Schlacht am Tschudskoje-See gemalt. In den Kriegsjahren, als das Thema Patriotismus so aktuell war wie eh und je, griff Nikolai Konstantinowitsch Roerich immer wieder auf die heroischen Seiten der russischen Geschichte zurück. Sein heroischer Zyklus umfasst Werke wie "Jaroslaw", "Der Sieg", "Mstislaw Udaloy", "Boris und Gleb" und andere. Die Leinwand zeigt Alexander Jaroslawitsch, der wegen seines Sieges über die Schweden den Beinamen Newski erhielt.
Beschreibung des Gemäldes "Alexander Newski" von Nicholas Roerich
Das Gemälde "Alexander Newski" wurde 1942 zum Gedenken an den 700. Jahrestag der Schlacht am Tschudskoje-See gemalt. In den Kriegsjahren, als das Thema Patriotismus so aktuell war wie eh und je, griff Nikolai Konstantinowitsch Roerich immer wieder auf die heroischen Seiten der russischen Geschichte zurück. Sein heroischer Zyklus umfasst Werke wie "Jaroslaw", "Der Sieg", "Mstislaw Udaloy", "Boris und Gleb" und andere.
Die Leinwand zeigt Alexander Jaroslawitsch, der wegen seines Sieges über die Schweden den Beinamen Newski erhielt. Das Gemälde verblüfft durch seine lebendigen Farben, kontrastreichen und klaren Linien. Der karminrote Himmel steht für die Hitze der gerade beendeten Schlacht. Im Schnee unter den Hufen der Siegerpferde liegen die Leichen der besiegten deutschen Feinde. Die rosafarbenen Reflexe auf dem Schnee sind nicht nur die Spiegelung des Himmels, sondern auch die Farbe des Blutes, das sich im Schnee vermischt und aufgelöst hat. Die Farben des Sonnenuntergangs und der gräuliche Dunst vermitteln die Stille der Abenddämmerung.
Die Schlacht ist vorbei. Die Silhouette von Alexander Newski, der seinen Kopf leicht neigt. Er zieht an den Zügeln und das treue Pferd geht in die Hocke und rutscht auf dem steilen Abhang aus. Der Prinz bleibt stehen und blickt in das Gesicht des gefallenen russischen Kriegers. Er ist in einen leuchtend roten Mantel gehüllt und liegt auf dem Rücken, die Arme seitlich ausgestreckt, sein Gesicht hebt sich deutlich vom purpurnen Himmel ab. Auch die Krieger, die dem Prinzen folgen, halten in ihrer Trauer inne.
Der Künstler schildert nicht die Freude über den Sieg, sondern die Bitterkeit und den Schrecken jeder Schlacht und den Preis, der für den Triumph zu zahlen ist. Nicholas Roerich schildert die Trauer des Feldherrn und seiner Armee um ihre gefallenen Brüder. Das gewählte Thema unterstreicht die Besonderheiten der sensiblen Seele des russischen Mannes, der in der Lage ist, Mitleid und Mitgefühl zu empfinden.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes, der neben einer Gruppe von Männern auf dem Rücken eines Pferdes reitet.