Holy Face image Vasily Ivanovich Surikov (1848-1916)
Vasily Ivanovich Surikov – Holy Face image
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Maler: Vasily Ivanovich Surikov
Surikow war ein berühmter russischer Maler, der sich der historischen Malerei verschrieben hatte. Er malte auch Porträts, wobei er sich manchmal religiösen Themen zuwandte. Die Zeitgenossen hielten ihn oft für einen Laien, der Tragödie und Epik nimmt, aber seine Professionalität Surikovs Professionalität zeigt sich in der folgenden Episode: Während der Fertigstellung seines Gemäldes "Boyarynya Morozova" kam ein befreundeter Künstler zu ihm. Mit Blick auf die riesige Leinwand, die an der Wand aufgespannt war, wies er Surikow auf den darunter liegenden Schneestreifen hin und riet ihm, ihn zu entfernen, da er für die Handlung des Bildes keine Rolle spiele, sondern es nur noch unhandlicher mache.
Beschreibung des Gemäldes von Vasily Surikov The Not-Made-by-Hand image
Surikow war ein berühmter russischer Maler, der sich der historischen Malerei verschrieben hatte. Er malte auch Porträts, wobei er sich manchmal religiösen Themen zuwandte. Die Zeitgenossen hielten ihn oft für einen Laien, der Tragödie und Epik nimmt, aber seine Professionalität
Surikovs Professionalität zeigt sich in der folgenden Episode: Während der Fertigstellung seines Gemäldes "Boyarynya Morozova" kam ein befreundeter Künstler zu ihm.
Mit Blick auf die riesige Leinwand, die an der Wand aufgespannt war, wies er Surikow auf den darunter liegenden Schneestreifen hin und riet ihm, ihn zu entfernen, da er für die Handlung des Bildes keine Rolle spiele, sondern es nur noch unhandlicher mache. "Überhaupt nicht", antwortete Surikow. - Wie könnte ich sie wegnehmen? Denn dann läuft der Schlitten nicht mehr".
"Das unbarmherzige Bild" ist Surikovs Appell an religiöse Themen. Einst war der König von Mesopotamien schwer krank - so schwer, dass ihn niemand heilen konnte. Nachdem er Gerüchte gehört hatte, dass in Judäa ein Mann umherzieht, der Kranke heilen kann, und dass die Heiligen nach einer Begegnung mit ihm sehend werden und mit niemandem mehr gehen können, schickte er einen Gesandten zu Christus, um ihn zu bitten, nach Mesopotamien zu kommen. Christus weigerte sich, stattdessen nahm er ein Tuch des Botschafters, wusch und wischte sich damit das Gesicht ab und hinterließ sein Abbild auf dem Tuch.
Das Gemälde zeigt genau diesen Moment: Christus überreicht dem Botschafter in weißem Gewand das ungeschaffene Bild. Seine Haltung deutet auf Barmherzigkeit hin und darauf, dass diese Handlung für ihn üblich ist. Er sieht darin nichts Ungewöhnliches. Aber die Leute um ihn herum schauen zu, überrascht und verwirrt, aus dem Gesicht des Botschafters spricht Angst und Hoffnung zugleich - er ist dem Propheten gefolgt und wird ein Tuch mitbringen, aber kein einfaches, sondern ein wunderbares... Über der Szene ist der Himmel voller Wolken, gräulich und von der Hitze ausgeblichen. Das Kamel und das Pferd verstehen die Aufregung des Volkes nicht und bleiben stehen.
Ein alter Mann bedeckt seine Augen, als könne er das helle Licht nicht ertragen, das in sie hineinstrahlt.
Ein kleines Wunder hat stattgefunden.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, gruppe, viele, mann, frau, musik, menge, schleier, tragen, krieg, schmerzen, feier, waffe, macht.
Vielleicht ist ein Gemälde, das eine Gruppe von Personen zeigt, die nebeneinander vor einer Menschenmenge stehen und sitzen, die vor einer Wasserfläche steht.