Washers women Abram Arkhipov (1862-1930)
Abram Arkhipov – Washers women
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Maler: Abram Arkhipov
Ort: The State Tretyakov Gallery, Moscow (Государственная Третьяковская галерея).
Sein kreativer Weg im Bereich der Genremalerei von A. Е. Arkhipov verfolgte seinen kreativen Weg in der Genremalerei und malte verschiedene Episoden aus dem Leben der Bauern. Das Bild "Wäscherinnen", das von harter und anstrengender Arbeit handelt, begann Arkhipov in den späten 1890er Jahren und stellte es 1901 fertig. Das Werk "Wäscherinnen" ist eines der bekanntesten und zugleich eines der wichtigsten im Werk des Künstlers. Das Gemälde wurde in Moskau konzipiert und durch einen Besuch in den Wäschereien in der Nähe des Smolensker Marktes inspiriert.
Beschreibung von Abram Arkhipovs Gemälde Die Wäscherinnen
Sein kreativer Weg im Bereich der Genremalerei von A. Е. Arkhipov verfolgte seinen kreativen Weg in der Genremalerei und malte verschiedene Episoden aus dem Leben der Bauern. Das Bild "Wäscherinnen", das von harter und anstrengender Arbeit handelt, begann Arkhipov in den späten 1890er Jahren und stellte es 1901 fertig. Das Werk "Wäscherinnen" ist eines der bekanntesten und zugleich eines der wichtigsten im Werk des Künstlers.
Das Gemälde wurde in Moskau konzipiert und durch einen Besuch in den Wäschereien in der Nähe des Smolensker Marktes inspiriert. Für die Pose wurde jedoch ein anderer Ort gewählt, eine Ecke in Arkhipovs Studio, wo die Beleuchtung dem Keller der Wäscherei entsprach.
Die erste Version der Leinwand umfasst eine größere Anzahl von Figuren, die zweite ist lakonischer. In der ersten Version bildet die Gruppe der Wäscherinnen einen kompositorischen Kreis und wirkt wie ein Ganzes. Die Beherrschung des Künstlers vermittelt ihre Müdigkeit, die durch exorbitante Arbeit verursacht wird, und der Effekt der Bewegung wird durch den Einsatz von Lichtreflexen erreicht, die auf den nassen Oberflächen der Objekte und den blassen Gesichtern der Frauen spielen. In der zweiten Fassung wird das Thema der harten Arbeit durch das Bild einer alten Wäscherin verdeutlicht, die am Wäschetrog sitzt und sich vor Müdigkeit krümmt.
Die Farbgebung des Gemäldes basiert auf Grau-, Violett- und Lila-Tönen. Breite Striche vermitteln das Glitzern des nassen Bodens, die gesättigte Luft, den Dampf, der die Wäscherinnen umgibt, und das fahle Licht des kleinen Fensters, dessen Rand im Bild zu sehen ist.
In dem Gemälde "Wäscherinnen" lässt sich vor allem ein soziales Motiv erkennen: die äußerste Erschöpfung durch die harte Arbeit und das Bewusstsein der Ausweglosigkeit ihrer Situation, die bei den Frauen auch seelische Ängste, ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Apathie hervorruft. Neben dem sozialen Subtext setzt das Gemälde einen neuen künstlerischen Stil um: verallgemeinerte Form, fast vollständiger Verzicht auf Details im Bild, Arbeit mit breiten Strichen und der Wunsch nach freier Schrift.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, frau, gruppe, mann, kind, zwei, deckel, drei, wasser, tragen, baby, unglück, schleifer.
Vielleicht ist ein Gemälde einer Gruppe von Menschen in einem Raum mit einer Frau, die ein Blatt Papier in der Hand hält, und einem Mann, der einen Koffer in der anderen Hand hält.