Emporium in Grad-capital. 1912 Konstantin Alekseevich Korovin (1861-1939)
Konstantin Alekseevich Korovin – Emporium in Grad-capital. 1912
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Maler: Konstantin Alekseevich Korovin
Konstantin Korovin war in erster Linie ein Theaterkünstler. Auch heute noch werden in unserem Land Stücke nach Korovins Entwurf aufgeführt und wiederbelebt. Zunächst studierte Konstantin an einer Kunstschule im Fachbereich Architektur - was ihm später bei der Gestaltung von Bühnenbildern und dem Blick auf die Perspektive der Theaterbühne wahrscheinlich sehr geholfen hat. Korovin stützt sich in seinem Werk auf die Prinzipien des Impressionismus, imitiert aber nur selten die für diesen Malstil typischen Techniken.
Beschreibung des Gemäldes "Theater" von Konstantin Korovin
Konstantin Korovin war in erster Linie ein Theaterkünstler. Auch heute noch werden in unserem Land Stücke nach Korovins Entwurf aufgeführt und wiederbelebt. Zunächst studierte Konstantin an einer Kunstschule im Fachbereich Architektur - was ihm später bei der Gestaltung von Bühnenbildern und dem Blick auf die Perspektive der Theaterbühne wahrscheinlich sehr geholfen hat.
Korovin stützt sich in seinem Werk auf die Prinzipien des Impressionismus, imitiert aber nur selten die für diesen Malstil typischen Techniken. Korovins Werk ist viel materieller und konkreter, und man kann sagen, dass er sein eigenes Konzept des Impressionismus entwickelt hat. Der Künstler ließ sich in seinen Gemälden oft von Spanien inspirieren, typische Bilder dieses hellen südlichen Landes. Viele seiner Bühnenbilder erinnern durch ihre starken sonnigen Kontraste an ein maurisches Mosaik.
Während seiner Arbeit an Mamontovs Privattheater hatte Korovin vor allem Märchen zu entwerfen, die sein künstlerisches Talent am deutlichsten zeigten. Seine phantastischen, illusorischen Skizzen wirken oft mehr wie Träume als wie Realität; für die Theaterbühne war seine ungewöhnliche Kreativität ein großer Segen.
Das Theater von Korovin ist die fertige Umsetzung des Bühnenbildes für Das kleine bucklige Pferd, das auf dem Märchen von Ershov basiert. Der Platz mit seinen farbenfrohen Zelten bildet die Perspektive der Komposition. Die zentralen Figuren sind in farbenfrohe Kostüme gekleidet, die die Illusion eines orientalischen Märchens erwecken. Die im Hintergrund zu sehenden Tereme sind die Quintessenz des Urlaubs; ethnisch gesehen verbinden sie die malerischen Strukturen russischer Bauten mit Elementen orientalischen Dekors.
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