vrubel seraph 1904 Mikhail Vrubel (1856-1910)
Mikhail Vrubel – vrubel seraph 1904
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Maler: Mikhail Vrubel
Das Gemälde Der sechsflüglige Seraphim von Mikhail Vrubel wurde 1904 gemalt. Das Kunstwerk wurde von der Künstlerin im V.P. Serbsky Universitätskrankenhaus geschaffen. Das Werk wurde mit Ölfarben auf eine Leinwand gemalt. Diese Kreation ist unter dem Namen "Azrael" bekannt, außerdem heißt die Leinwand "Engel mit Schwert und Weihrauchfass". Die Krone auf dem Haupt des sechsflügligen Seraphs scheint mit Feuer zu lodern, das seinen Samen sät und die undurchdringliche Dunkelheit durchbricht.
Beschreibung des Gemäldes Der sechsflüglige Seraphim von Mikhail Vrubel
Das Gemälde Der sechsflüglige Seraphim von Mikhail Vrubel wurde 1904 gemalt. Das Kunstwerk wurde von der Künstlerin im V.P. Serbsky Universitätskrankenhaus geschaffen. Das Werk wurde mit Ölfarben auf eine Leinwand gemalt. Diese Kreation ist unter dem Namen "Azrael" bekannt, außerdem heißt die Leinwand "Engel mit Schwert und Weihrauchfass".
Die Krone auf dem Haupt des sechsflügligen Seraphs scheint mit Feuer zu lodern, das seinen Samen sät und die undurchdringliche Dunkelheit durchbricht. Mit einem kostbaren Schimmer von Steinen werfen die starken Flügel ihr Licht. Seine Miene ist durchdrungen von Kälte und Strenge. Sein Gesicht wird von dunklem Haar umrahmt. Sein Hals ist länglich und gerade. Seraphim wirft ihm einen durchdringenden, eisigen Blick mit weit aufgerissenen Augen zu. Seine Hände sind nach oben gerichtet.
In der einen Hand hält er ein brennendes Weihrauchfass, in der anderen ein Schwert, das von einer Schlange umschlungen ist. Die Seraphim erinnern uns an die himmlische Welt, aus der er herabsteigt. Er ist wie ein Todesengel, der uns daran erinnert, dass in dieser irdischen Welt nichts ewig währt. Sein Blick spricht von der bevorstehenden Abrechnung.
Die Szene gleicht einem Wahntraum mit stoßweise aufblitzendem roten, blauen und grünen Feuer. Die kalten Farben läuten das Ende ein.
Das Kunstwerk ist eine Illustration zu Puschkins Gedicht "Der Prophet". Zuvor hatte Vrubel bereits ein Bild geschrieben, das auf dem Werk von Puschkin basiert. Danach wurde das Thema des Propheten für den Künstler zum Leitmotiv.
Vrubel arbeitete bereits auf der Leinwand, da er krank war. Gleichzeitig hatte er genug Kraft, um die Seele und den geheimen Sinn in jeden Strich zu legen. Dies ist die letzte große Leinwand mit dem Pinsel des Künstlers.
Der Gesamtstil der Leinwand ähnelt antiken Fresken. Die Striche eines hellen Buntglasfensters sind in das Kunstwerk eingeflochten. Das Gemälde scheint aus Tausenden von bunten Mosaiksteinen zusammengesetzt zu sein. Es ist gleichzeitig kalt, abstoßend und bezaubernd, ausgestattet mit den tiefen Gefühlen des Autors.
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Vielleicht ist ein Gemälde einer Frau mit einem großen Hut auf dem Kopf und einer Menge Papiere auf ihrem Körper, mit einem blauen Himmel im Hintergrund.