The Seven Deadly Sins and the Four Last Things (workshop or follower) Hieronymus Bosch (1450-1516)
Hieronymus Bosch – The Seven Deadly Sins and the Four Last Things (workshop or follower)
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Maler: Hieronymus Bosch
Ort: Prado, Madrid.
Erun Antonison van Aken oder Hieronymus Bosch. Berühmter niederländischer Maler der nördlichen Renaissance. Es sind fünfundzwanzig Gemälde und acht Zeichnungen des Malers erhalten geblieben. Das berühmteste Gemälde ist "Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge". Wie Dante Alighieri in der Göttlichen Komödie, der in das Fegefeuer hinabstieg und all seine Kreise erlebte, stellte Hieronymus Bosch die menschliche Sünde auf seiner Leinwand nach den religiösen Regeln seiner Zeit dar.
Beschreibung von Hieronymus Boschs Gemälde Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge
Erun Antonison van Aken oder Hieronymus Bosch. Berühmter niederländischer Maler der nördlichen Renaissance.
Es sind fünfundzwanzig Gemälde und acht Zeichnungen des Malers erhalten geblieben. Das berühmteste Gemälde ist "Die sieben Todsünden und die vier letzten Dinge".
Wie Dante Alighieri in der Göttlichen Komödie, der in das Fegefeuer hinabstieg und all seine Kreise erlebte, stellte Hieronymus Bosch die menschliche Sünde auf seiner Leinwand nach den religiösen Regeln seiner Zeit dar. Das Gemälde wurde in der bevorzugten Technik des Künstlers, alla prima, gemalt, wobei die ersten Pinselstriche mit Ölfarbe die endgültige Textur der Leinwand bilden.
The Seven Deadly Sins" ist ein einzigartiges Meisterwerk des Künstlers. Das Gemälde, das wie eine Tischplatte geformt ist (obwohl es nie eine war) und gemalt wurde, um dem Menschen seine sündige Natur zu zeigen und ihn philosophisch zu belehren, hinterlässt einen unauslöschlichen Eindruck.
Auf dem dunklen Hintergrund der Leinwand ist eine vielschichtige Komposition aus fünf Kreisen mit unterschiedlichen Durchmessern gemalt. In der Mitte befindet sich das Bild des allsehenden Auges, in dem sich Jesus Christus befindet, der alles Geschehen in dieser Welt beobachtet und alle sündigen Taten der Menschen bemerkt. Um Jesus herum, gegen den Uhrzeigersinn, wie ursprünglich vom Autor konzipiert, sind Genreszenen in der detaillierten Art der alten holländischen Schule gemalt.
Jede Szene demonstriert anschaulich alle menschlichen Laster: Zorn - dargestellt als Kampf zwischen zwei Männern und einer Frau, die viel getrunken hat; Stolz - eine Frau, die gierig in einen Spiegel starrt, der als Boschs bevorzugte allegorische Darstellung von Eitelkeit und Stolz diente, da er als Instrument des Teufels galt. Lust - zwei Liebende, die sich in ihrer Begierde ertappen; Trägheit - ein Priester, der seinen Pflichten nicht nachkommt und zu dem ein Gemeindemitglied zur Beichte kommt; Völlerei - ein dicker Mann, der alles verschlingt, was auf den Tisch kommt, und nie genug bekommen kann; Habgier - Bestechung eines Richters, von dessen Entscheidung das Schicksal eines Menschen abhängt; Neid - ausgedrückt in den schiefen Blicken eines älteren Ehepaars auf seinen Nachbarn, der einen teuren Kauf getätigt hat).
Am unteren Rand jedes Bildes befindet sich eine lateinische Inschrift oder ein Zitat aus dem Alten Testament (z. B. heißt es unter dem Auge des Herrn Cave, cave, Deusvidet - "Fürchte dich, denn der Herr merkt alles").
In den vier Ecken des Gemäldes befinden sich vier gleich große Kreise (der so genannte Tondo), die die Bedeutung des Bildes vervollständigen, indem sie das Ende des menschlichen Lebens - den Tod - darstellen (ein Sterbender, umgeben von Priestern, mit der Madonna Tod selbst, einem Engel und einem Dämon an seinem Kopfende);
Das Jüngste Gericht (Apostel, Seelen, die auf das Gericht warten, und Engel mit Trompeten von Jericho);
Die Hölle (eine sehr realistische Darstellung von Sündern, kochenden Kesseln, Folter und Teufeln) und das Paradies (der Apostel Petrus öffnet die Tore für die Gerechten, den Allmächtigen auf seinem Thron und die Heiligen).
Fast alle Gemälde von Hieronymus Bosch sind von ironischem Sarkasmus über die Vergeblichkeit der menschlichen Existenz durchdrungen, aber Die sieben Todsünden zwingen den Betrachter, sein Leben zu überdenken, um es reiner und spiritueller zu gestalten.
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BEMERKUNGEN: 2 Ответы
НАШ МИР
Он пьёт коньяк, сигарой толстой
Дымя вовсю – хозяин томный
Поместья – розов особняк.
И пьётся весело коньяк.
Поэт с утра корпит над строчкой,
И грезит чёрной жирной точкой,
Что не поставить – ох, никак.
А он бы тоже пил коньяк.
Бродяга день провёл без пищи.
Копается в помойке нищий.
На службу ксёндз поехал в пять,
И чувствует: его опять
Сомнения одолевают.
И слёзы небеса роняют.
А вор планирует грабёж –
Приятен банковский пейзаж.
А клерк в обед идёт в кафе,
Щебечут цифры в голове.
Разбито,
Звякнуло стекло.
И закрутилась ругань зло.
За верстаком горбатым плотник –
До дерева большой охотник –
Трудился день, устал весьма.
Темны, коль сумерки, дома.
Пёс лает. А художник пишет.
И голоса небес не слышит
Никто.
Ни этот господин в пальто,
Ни тот, несущийся в машине
По автостраде. Ни – в помине –
В особняке сидящий – пьёт
Коньяк, не ведая забот.
часы.. заведенные в полночь..
несут в округу звон унылый..
забыли.. люди.. эх.. забыли..
что жизнь игра.. а время сволочь
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Vielleicht ist eine Nahaufnahme eines Tellers mit vielen Bildern auf der Innenseite und einem Band an der Außenseite des oberen Tellers.