Nafea Faa Ipoipo? (When Are You Getting Married?) Paul Gauguin (1848-1903)
Paul Gauguin – Nafea Faa Ipoipo? (When Are You Getting Married?)
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Maler: Paul Gauguin
Ort: Museum of Art (Kunstmuseum), Basel.
Gauguin schuf dieses ungewöhnliche Gemälde im Jahr 1892. Der Künstler war auf der Suche nach einem Paradies, das notwendigerweise auf der Erde sein muss. Mit diesem Ziel vor Augen besuchte er die exotische Insel Tahiti. Schon damals versuchte man in Frankreich, ungewöhnliche Gemälde im damals beliebten primitivistischen Stil zu schaffen. Aber sie waren alle ziemlich künstlich. Als Gauguin Tahiti besuchte, wurde ihm plötzlich klar, dass er sich die Insel ganz anders vorgestellt hatte.
Beschreibung des Gemäldes von Paul Gauguin Wann werden Sie heiraten?
Gauguin schuf dieses ungewöhnliche Gemälde im Jahr 1892.
Der Künstler war auf der Suche nach einem Paradies, das notwendigerweise auf der Erde sein muss. Mit diesem Ziel vor Augen besuchte er die exotische Insel Tahiti. Schon damals versuchte man in Frankreich, ungewöhnliche Gemälde im damals beliebten primitivistischen Stil zu schaffen. Aber sie waren alle ziemlich künstlich.
Als Gauguin Tahiti besuchte, wurde ihm plötzlich klar, dass er sich die Insel ganz anders vorgestellt hatte. In der Tat war alles anders. Die einheimische Bevölkerung wurde durch die Kolonisatoren sowie durch verschiedene Krankheiten praktisch ausgerottet. Aber der Künstler hat eine große Anzahl von Werken, in denen er die Inselbewohner bevorzugt porträtiert.
Gauguin verwendet die üppigsten Farbtöne, die möglich sind. Um das Land zu malen, nimmt er Gelb, Blau und Grün. Vor uns stehen zwei Frauen. Im Vordergrund steht eine Inselbewohnerin in traditioneller Kleidung. Direkt hinter ihr steht der andere, der eine missionarische Kleidung trägt. Ihr gesamtes Erscheinungsbild ist von Strenge geprägt. Sie warnt oder droht vor etwas.
Die im Vordergrund dargestellte Frau besticht durch ihre Schlichtheit. Gauguin hat sie in einer ungewöhnlichen Pose gemalt. Sie ist ganz anmutig geschwungen und zeigt dem Betrachter ihre Schönheit.
Die Frau hinter ihr ist auf einem üppigen gelben Hintergrund gemalt. Ihr Gesicht befindet sich in der Mitte der Leinwand. Der Maler malt ihre Gesichtszüge. Dieses Bild ist stärker individualisiert. Das rosafarbene Kleid dieser Frau zieht die Blicke auf sich. Es ist völlig anders als die Töne, die der Maler in diesem Gemälde verwendet. Die Farbenpracht ist beeindruckend. Gauguin schafft ein prächtiges Werk, das durch seine reichen Farbtöne besticht
Forscher haben zu Recht festgestellt, dass Gauguin die Eingeborenen von Tahiti idealisiert hat. Er stellt sie so dar, als sei es ihr Ziel, zu singen und zu lieben. Es wird vermutet, dass der Künstler die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sein Werk lenken wollte. Doch seine Zeitgenossen nahmen seine Schöpfungen sehr kühl auf.
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Vielleicht ist ein Gemälde von zwei Frauen, die nebeneinander auf einem grasbewachsenen Feld sitzen, mit einem Hügel im Hintergrund und einem Baum im Vordergrund.