Gauguin (3) Paul Gauguin (1848-1903)
Paul Gauguin – Gauguin (3)
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Maler: Paul Gauguin
Während seines Aufenthalts in Südfrankreich, in Arles, schuf Gauguin einige wertvolle Werke. Er kam auf Einladung von Van Gogh hierher. Dieses kreative Duo berühmter Künstler schenkte der Welt Gemälde, die sich in ihrer Konzeption ähneln. Auf den Gemälden ist ein Bahnhofscafé in Arles abgebildet. Gauguin malte sein "Nachtcafé in Arles", ohne seine künstlerische Identität zu verlieren. Das Werk von 1888 ist für seine Zeit aktuell.
Beschreibung des Gemäldes Nachtcafé in Arles von Paul Gauguin
Während seines Aufenthalts in Südfrankreich, in Arles, schuf Gauguin einige wertvolle Werke. Er kam auf Einladung von Van Gogh hierher. Dieses kreative Duo berühmter Künstler schenkte der Welt Gemälde, die sich in ihrer Konzeption ähneln. Auf den Gemälden ist ein Bahnhofscafé in Arles abgebildet.
Gauguin malte sein "Nachtcafé in Arles", ohne seine künstlerische Identität zu verlieren. Das Werk von 1888 ist für seine Zeit aktuell. Die Gefühle, die der Künstler in dieses Gemälde investiert hat, werden auch jetzt, nach einem Jahrhundert, noch deutlich.
Im Vordergrund ist die Figur einer Frau zu sehen. Es handelt sich um die Ehefrau des Besitzers der Einrichtung - Frau Ginu. Sie stützt sich auf ihren Arm, offensichtlich gelangweilt. Auf der weißen Tischplatte stehen ein halb ausgetrunkenes Glas und eine Flasche. Auf der Leinwand hat Paul Gauguin leuchtende Farbstreifen gezeichnet, die das Gemälde in verschiedene Kompositionsschemata unterteilen. Der Vordergrund, der dem Betrachter am nächsten ist, wird in Weiß gemalt. Die Mitte des Gemäldes wird von Grün bestimmt. Außer einem Billardtisch und einer Katze, die darunter sitzt, ist niemand anwesend. Der obere Teil der Leinwand ist in Rot gehalten. Es zeigt die Besucher des Cafés. Sie scheinen zu einer einzigen Menschenmenge zu verschmelzen, die von der gleichen Stimmung erfasst wird.
Der Maler hat mehrere bekannte Gesichter abgebildet. Das ist Roulin, ein Briefträger mit Bart, der am rechten Tisch in Begleitung von drei Damen sitzt. Am linken Tisch sitzt ein Soldat mit einer roten Baskenmütze. Neben ihm steht ein schlafender Café-Besucher.
Gauguin will absichtlich die Unterschiede zwischen der einsamen Frau im Vordergrund und den Menschen in der Ferne zeigen. Er fügt sogar eine lange graue Rauchfahne zwischen den beiden hinzu. Frau Ginou wirkt leicht müde und völlig desinteressiert am Rest der Besucher. Ihr Bild wirkt vor diesem Hintergrund würdevoll und zurückhaltend.
Der französische Künstler hat alle Objekte auf dem Bild mit fetten Linien unterstrichen. Dies verlieh dem Thema Ausdruckskraft.
Das Gemälde befindet sich im Puschkin-Kunstmuseum in Moskau.
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