Four Apostles – John the Evangelist and Peter, Mark and Paul Albrecht Dürer (1471-1528)
Albrecht Dürer – Four Apostles - John the Evangelist and Peter, Mark and Paul
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Maler: Albrecht Dürer
Das Gemälde der vier Apostel stellt die Evangelistenapostel dar. Von links nach rechts stehen Johannes, Petrus, Markus und Paulus dicht beieinander auf demselben Boden und bilden so eine Einheit. Vereint sowohl in der Zusammensetzung als auch im Anspruch. Wenn man jedoch die Apostel miteinander vergleicht, sind sie völlig unterschiedlich. John ist groß und hat eine hohe Stirn - er beginnt bereits eine Glatze zu bekommen. Er hält ein Buch in der Hand, das er mit angespanntem und abgelenktem Gesicht durchblättert.
Beschreibung des Gemäldes Die vier Apostel von Albrecht Dürer
Das Gemälde der vier Apostel stellt die Evangelistenapostel dar. Von links nach rechts stehen Johannes, Petrus, Markus und Paulus dicht beieinander auf demselben Boden und bilden so eine Einheit. Vereint sowohl in der Zusammensetzung als auch im Anspruch. Wenn man jedoch die Apostel miteinander vergleicht, sind sie völlig unterschiedlich. John ist groß und hat eine hohe Stirn - er beginnt bereits eine Glatze zu bekommen.
Er hält ein Buch in der Hand, das er mit angespanntem und abgelenktem Gesicht durchblättert. Er wirkt unattraktiv - wie es bei Akademikern der Fall ist, die sich zu sehr in Dinge vertiefen. Er repräsentiert einen sanguinischen Charakter. Neben ihm steht Peter und starrt auf den Boden.
Die Legende besagt, dass Petrus Christus verraten hat, obwohl er es bereute - in der Nacht, als Christus gefangen genommen wurde, wurde Petrus dreimal gefragt, ob er den Mann kenne, und dreimal antwortete Petrus, der ihm zuvor die Treue geschworen hatte und fanatisch gläubig war, mit "Nein". Seine Haltung zeigt ein schweres Grübeln, eine stille Mürrischkeit, als ob er von seiner Schuld erdrückt wird und sich nie ganz von ihr verabschieden konnte. Er ist phlegmatisch. Neben ihm steht Mark. Fröhlich beseelt blickt er auf das große Buch, das Paulus in der Hand hält - wahrscheinlich das Evangelium - und freut sich auf die bevorstehende Arbeit.
Den Herrn zu verherrlichen, sein Wort auf der ganzen Erde zu verbreiten - Markus hält das für ein lohnendes Unterfangen. Temperamentvoll, als ob er sich darauf freuen würde, loszulegen. Er ist ein Choleriker.
Paul, der neben ihm steht, ist ruhiger. Er hält das Evangelium in der Hand und in der anderen Hand einen Stock, auf den er sich stützt. Er ist ganz in Weiß gekleidet und sieht streng und ernst aus, als würde er den Betrachter fragen: "Wie ist ihre große Kampagne ausgegangen? Hat das Volk auf sie gehört? Haben sie an Gott geglaubt? Er ist melancholisch.
Trotz der Verschiedenheit der Apostel, trotz ihrer unterschiedlichen Gesichter, sehen sie alle wie die gleichen Gläubigen aus, und das gleiche Licht leuchtet ihnen von innen heraus.
Das Licht, das nach der Himmelfahrt Christi auf sie fiel, machte sie zu mehr als Brüdern.
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BEMERKUNGEN: 1 Ответы
АПОСТОЛЫ
-Как же стану я ловцом людей?! –
Видел свет чудесного улова.
Ощущает силу сил верней,
Чем постичь сумел бы силу слова.
Все двенадцать собраны, и вот
Светом облучаемы любовно.
Истина когда тебя ведёт,
Можно ли остаться прежним?
Словно
Почва – удобренье получив,
Праздной ли останется? Апостол
Иоанн, предвидящий массив
Данных, что откроет дикий остров.
И Андрей, идущий в никуда,
Знающий так точно цель дороги.
Фарисеев ложная среда –
Где обман, как подвести итоги?
И Петру отречься суждено.
Путаются времена и знаки.
В точности постигнуть не дано
Нам пути апостолов – двояки:
То, что записали, – то, что зна-
ли – а знали, вероятно, больше.
А неверье наше – как вина,
Либо в душах серый пепел фальши.
Павел, свет узревший на пути –
Что Дамаск, раз истина открылась?
И она даётся словно милость,
Вместе с этим можно к ней придти.
Многие дороги, много скал –
Патмос возвышается громоздко,
Ибо в духе Иоанн стоял –
Образы слоились в бездне мозга.
Колокол нас к действию зовёт –
К действию Богопознанья. Трудно.
Ощутить так хочется полёт,
Спать душа не может беспробудно.
Четырьмя Евангельями мир
Иисуса описать едва ли –
Он частицей в нас, мы в нём – пойми
Волю совершенной вертикали.
Иоанн мистическую суть
Света объясняет силой Слова.
От начала не представить путь –
Тщишься, грешный снова, снова, снова.
И идут двенадцать человек…
На ветру колышутся одежды.
Космосом идут, и суммой вер
Наших – не такие мы, как прежде,
Хоть растём не быстро. Но растём –
В этом росте бьётся пульс надежды,
Светом укрепляемый притом.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes in einem weißen Gewand und.