Vertumnus (Emperor Rudolf II) Giuseppe Arcimboldo (1526-1593)
Giuseppe Arcimboldo – Vertumnus (Emperor Rudolf II)
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Maler: Giuseppe Arcimboldo
Ort: Skokloster Castle, Habo Municipality (Skoklosters slott).
Giuseppe Arcimboldo war ein bekannter Maler und Dekorateur aus Mailand und der Enkel des Erzbischofs von Mailand. Der Künstler lebte im 16. Jahrhundert in Italien und stand im Dienste der Habsburger in Böhmen und Österreich. Während der Herrschaft Ferdinands I. in Wien wurde er zum Porträtkopisten ernannt. Später, als Ferdinands ältester Sohn Maximilian den Thron bestieg, wurde er Hofmaler. Er wusste viel über den Nutzen von Lebensmitteln.
Beschreibung des Gemäldes von Giuseppe Arcimboldo Bildnis des Kaisers Rudolf II. als Vertumnus
Giuseppe Arcimboldo war ein bekannter Maler und Dekorateur aus Mailand und der Enkel des Erzbischofs von Mailand.
Der Künstler lebte im 16. Jahrhundert in Italien und stand im Dienste der Habsburger in Böhmen und Österreich. Während der Herrschaft Ferdinands I. in Wien wurde er zum Porträtkopisten ernannt.
Später, als Ferdinands ältester Sohn Maximilian den Thron bestieg, wurde er Hofmaler. Er wusste viel über den Nutzen von Lebensmitteln. Er malte viele Bilder von Obst und Gemüse, aber auch Porträts von Menschen.
Dieses Porträt stellt Kaiser Rudolf II. als Vertumnus dar, den Gott der Jahreszeiten und der irdischen Früchte, der im alten Italien berühmt war. Vertumnus war ein Gott der Verklärung, der Metamorphose des natürlichen Reichtums.
Dieses Werk von Giuseppe Arcimboldo ist eines der bekanntesten Porträts dieses Kaisers, denn der italienische Künstler stellt Rudolf II. als Vertumnus dar, den wirbelnden Gott des antiken Roms, der aus verschiedenen Beeren, Früchten und Gemüse besteht.
Vertumnus ist ein Porträt des Kaisers in halber Länge, das aus einer Vielzahl von Früchten und Gemüsesorten besteht und die Vegetation und die Gaben der Natur darstellt. Der Kaiser selbst schätzte dieses Werk und belohnte den Maler großzügig. Sein Freund Gregorio Camanini, Wissenschaftler und Schriftsteller, beschrieb ihn folgendermaßen: Seine Augen glichen dem Stern des Olymps, seine Brust nannte er Luft, seinen Bauch die Erde, seine Füße den Abgrund, und seine Kleidung schien ihm aus Früchten und Gras gewebt.
Die Obst- und Gemüsebilder des Künstlers ermöglichen die Umsetzung der Idee und Vision des Meisters. Es ist übrigens nicht das einzige Gemälde von Giuseppe, in dem er Lebensmittel zur Gestaltung seiner Bilder verwendet.
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УЧЕБНИК СМЫСЛА
Учебник смысла я листаю,
Его читаю днём любым.
Его читаю, постигаю,
Он языком дан непростым.
Мне интересно снеговое
Круженье и блистанье – в нём
Серебряное, золотое
Мерцает дорогим огнём.
Мне интересно для чего же
Существование моё?
Пусть я живу, вопросы множа,
Ответы есть. Душа поёт.
Учебник смысла я листаю
И днём и ночью – и за ним
Величье Воли постигаю.
И сам я становлюсь другим.
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