Self-portrait. 1828. H., m. 48. 5h42. 3. GTG Orest Adamovich Kiprensky (1782-1836)
Orest Adamovich Kiprensky – Self-portrait. 1828. H., m. 48. 5h42. 3. GTG
Attribution bearbeiten
Laden Sie in voller Größe: 890×1100 px (0,2 Mb)
Maler: Orest Adamovich Kiprensky
Das Porträt wurde im Jahr 1828 gemalt. Dieses Gemälde kann uns viel über den Künstler verraten. Vor uns steht ein Mann mit einem willensstarken Gesicht. Er ist mit einem orientalisch gestreiften Morgenmantel bekleidet. Das Gesicht wird von einem strahlend weißen Kragen beschattet. Die Striche sind so prächtig, dass sich die Oberfläche zu spiegeln scheint. Der Betrachter möchte auf alle Feinheiten dieses Porträts achten, die feinsten Schattierungen untersuchen und die Rolle jedes Details verstehen. Der Künstler schaut uns direkt an.
Beschreibung des Gemäldes "Selbstporträt" von Orest Kiprensky
Das Porträt wurde im Jahr 1828 gemalt.
Dieses Gemälde kann uns viel über den Künstler verraten. Vor uns steht ein Mann mit einem willensstarken Gesicht. Er ist mit einem orientalisch gestreiften Morgenmantel bekleidet. Das Gesicht wird von einem strahlend weißen Kragen beschattet.
Die Striche sind so prächtig, dass sich die Oberfläche zu spiegeln scheint. Der Betrachter möchte auf alle Feinheiten dieses Porträts achten, die feinsten Schattierungen untersuchen und die Rolle jedes Details verstehen.
Der Künstler schaut uns direkt an. Vielmehr porträtiert er sich selbst in dem Moment, in dem er etwas schafft. In allen Gesichtszügen ist eine unglaubliche Gedankenarbeit zu erkennen. Kiprensky entschied sich dafür, sich in einem häuslichen Umfeld darzustellen. Vor uns wirkt er ein wenig adrett.
Der Maler hat die Augen sehr meisterhaft gemalt. Wir können sehen, dass sie ein wenig rötlich sind. Es ist der Blick eines Mannes, der unglaublich müde ist. Es ist, als wolle er etwas fragen. In den Falten seiner Lippen liegt ein dienstliches Lächeln, das irgendwie ein wenig pathetisch wirkt.
Dies ist das Geständnis eines müden Arbeiters. Man spürt, dass er selbst Angst vor der Stumpfheit hat, die nicht nur in seinen Augen, sondern in seinem ganzen Gesicht zu sehen ist. Das Porträt zeigt Züge von Beklemmung und einer unverständlichen Unruhe. Kiprensky stellt sie aus psychologischer Sicht so eindeutig wie möglich dar.
Konnte man in früheren Selbstporträts des Künstlers eine romantische Spannung spüren, so verschwindet sie hier völlig. In all seinen Zügen kann man eine Art Enttäuschung erkennen. Kiprensky wusste, dass er die Bewegungen des Lebens einfangen und genau hinschauen konnte. Hier ist es, als ob er dem Leben völlig verzeiht, dass es so hart ist.
Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Künstler in einer tiefen Depression. Der Betrachter kann in dem Selbstporträt sogar eine gewisse Angst des Künstlers erkennen. Die Bemühungen des Malers wurden nicht gewürdigt. Der Betrachter kann in den Augen der Figur die Verbitterung des Malers darüber lesen, nicht verstanden zu werden.
Adblock bitte ausschalten!
Кому понравилось
Пожалуйста, подождите
На эту операцию может потребоваться несколько секунд.
Информация появится в новом окне,
если открытие новых окон не запрещено в настройках вашего браузера.
Sie müssen sich anmelden
Для работы с коллекциями – пожалуйста, войдите в аккаунт (in einem neuen fenster öffnen).
BEMERKUNGEN: 1 Ответы
кучерявенький
Sie können nicht kommentieren Warum?
Das Bild hat etwas davon: porträt, menschen, tragen, mann, oberbekleidung, jacke, führer, schleier, musik, deckel, profil, seitenansicht, jahrgang, gesichtsausdruck, retro.
Vielleicht ist das Bild eines Mannes, der einen rot-schwarz-weiß gestreiften Schal trägt, einen Stift in der rechten Hand hält und in die Kamera schaut.