THE TOILET OF VENUS Francois Boucher (1703-1770)
Francois Boucher – THE TOILET OF VENUS
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Maler: Francois Boucher
Das Gemälde stellt Venus, die Göttin der Liebe, dar. Sie ist völlig nackt, nur von einem Laken bedeckt, das einen Teil ihres Körpers bedeckt. Sie sieht aus wie eine Puppe aus Porzellan - die gleichen großen, puppenhaften Augen, eine fast unnatürlich weiße Haut, ein schelmischer Blick in Richtung einer der Amoretten, die neben ihr mit ihren Perlen spielen. Ihr Körper ist in spärlichen und nicht sehr natürlichen Farben bemalt.
Beschreibung des Gemäldes "Toilette der Venus" von François Boucher
Das Gemälde stellt Venus, die Göttin der Liebe, dar. Sie ist völlig nackt, nur von einem Laken bedeckt, das einen Teil ihres Körpers bedeckt. Sie sieht aus wie eine Puppe aus Porzellan - die gleichen großen, puppenhaften Augen, eine fast unnatürlich weiße Haut, ein schelmischer Blick in Richtung einer der Amoretten, die neben ihr mit ihren Perlen spielen. Ihr Körper ist in spärlichen und nicht sehr natürlichen Farben bemalt. Bouchet hat nicht versucht, sie als perfekt darzustellen, denn, wie er selbst sagt, ist die Natur nicht perfekt. Und wenn sie nicht unter Menschen ist, warum sollte die Göttin dann unbedingt perfekt sein? Sie ähnelt jedoch einer Palastdame der damaligen Zeit.
Das Gemälde ist mit vielen feinen Details versehen. Die Locken der Göttin sind gekräuselt und die Amoretten scheinen zu versuchen, sie zu verkleiden. Aber es ist offensichtlich, dass sie mehr daran interessiert sind, mit ihrem Haar und ihrem Schmuck auf dem Boden zu spielen, als ihr beim Anziehen zu helfen. Die Venus auf dieser Leinwand hat keine bescheidene Form und ihr Körper atmet vor Gesundheit. Sie sitzt auf dem Sofa und hat ein Bein nach vorne gestreckt und das andere zu sich hochgezogen. Das Sofa ist schwer, auch wenn es luxuriös aussieht, mit einem goldenen Ornament, das über die Rückenlehne läuft, und das Sofa selbst ist mit leichter Seide drapiert. Eine Taube gurrt zu ihren Füßen. Er sträubt sein Gefieder und blickt die Göttin an, ohne die Augen abzuwenden.
Die zweite Taube hat es sich in den Armen der Venus gemütlich gemacht und versucht nicht, herauszukommen, und sie beachtet das Gurren der Taube zu Füßen der Göttin nicht. Neben dem Sofa steht ein großer Kupferkessel. Daneben liegen ein leerer Weinkrug und vom Stiel abgerissene Blumen. Über dem Sofa, auf dem Venus sitzt, hängt eine schwere, weiß-gelbe Tagesdecke.
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О! Моя любимая! Рококо прекрасно!
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Vielleicht ist gemälde einer Frau, die auf einem Bett sitzt, neben einem Jungen und einer Frau.