Julia Nizamutdinova. Vivere Inanimatus. Lebt unbelebt. 6+ Automatische übersetzen
с 28 Июня
по 19 АвгустаМузей современного искусства Эрарта
Васильевский остров, 29-я линия, д.2
Санкт-Петербург
Das Erarta Museum zeigt eine Skulptur des digitalen Zeitalters, die von der St. Petersburger Künstlerin Julia Nizamutdinova geschaffen wurde.
- Technisches Design, 3D-Kunstmodellierung und additive Technologien
- Beherrschung neuer visueller Techniken
- Cyber Flora und Fauna
Der Autor der Ausstellung „Vivere inanimatus. Leben ohne Leben “im Erarta Museum - eine junge praktizierende Künstlerin, Yulia Nizamutdinova, nennt ihre Skulpturen Cyber Flora und Fauna oder einfach Kreaturen.
Julia Nizamutdinova denkt beim Entwerfen als Bildhauerin, Ingenieurin und Programmiererin und bezieht sich dabei sowohl auf die Erfahrungen der Kollegen als auch auf die in der Öffentlichkeit gespeicherte digitale Weisheit. Die Künstlerin versucht, etwas Neues zu erschaffen, und ihr Plan unterliegt oft erheblichen Veränderungen, wenn die Lebewesen unbelebt werden und umgekehrt. In jedem Schöpfungsakt nutzt der Künstler gemeinsame Technologien, die heute aktiv in das Leben eingeführt werden und morgen im Alltag bekannt werden.
Die Bilder von Julia Nizamutdinova sind inspiriert von ihrer Praxis als Architektin und Designerin, daher die Kombination moderner Formgebungstrends mit erkennbaren Jugendstil-Linien und die Tradition der nachdenklichen Betrachtung von Naturphänomenen.
Die Verbindungen von lebenden und nicht lebenden Tieren, Hausrobotern und die Synthese von Fleisch mit synthetischen Materialien, das Zellwachstum und mathematische Berechnungen auf zellulärer Ebene sind die aktuellen Ziele der modernen Wissenschaft. So ist die Arbeit von Julia Nizamutdinova eine Art Elegie, wenn man so will, Faustianer, an den Grenzen des menschlichen Denkens, an den Grenzen des Wissens.
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